|
|
Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten
PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN
Beiträge können nicht (mehr) eingestellt oder kommentiert werden!
|
|
Autor |
Beitrag |
Isquierda
Beiträge: 279
|
Erstellt: 13.02.06, 09:58 Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur |
|
|
Zitat: soyfer
Hat das, was du sagst, irgendjemand bestritten? Aber wenn du dich so über unseren Gast aufregst, hast du die 200-seitige Arbeit über die Negation gelesen, die er empfielt. Er hat übrigends nirgends gesagt, dass wir nicht logisch diskutieren können. Er hat nur auf den Unterschied hingewiesen zwischen "Auto-fahren-können" und "Motor-auseinandernehmen/erklären-können" Ersteres kann ich, letzteres gar nicht. Und so ist es mit der Logik bei uns letztlich auch: anwenden ja, erklären, verstehen nein. Ist auch gar nicht notwendig, weil dafür denken wir ja. Und diese ähnliche Diskussion gab es tatsächlich im Mittelalter. |
Ich bezog mich lediglich auf den dämlichen Einwand von "Gast" - mit anonymen rede ich ohnehin nur ungern - , er habe einen Doktortitel und deswegen befugt, irgendjemanden auf intellktuelle Mängel hinzuweisen. Das ist eine Frechheit!
Zitat: soyfer
Und diese ähnliche Diskussion gab es tatsächlich im Mittelalter. |
Ja, natürlich gab es die da.....aber mittlerweile ist man weiter: Bei Sokrates hörte die Ohilosophie nicht auf: Wittgenstein, Carnap, Frege, Popper, Wiener Kreis, Sprachanalyse ....und wie sie alle heißen, die Begriffe der modernen Philosophie. Es geht eben imerm weiter, auch in der Philosophie. Da kann man sich nicht damit aufhalten, was ijm Mittelalter diskutiert wurde und dergleichen Argumente gebrauchen: Wir wissen heute viel viel mehr!
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Layout © subBlue design
|