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bjk

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New PostErstellt: 31.10.05, 10:03     Betreff:  Re: Gewalt in den Weltreligionen




Thema: Moderne Kreuzzüge


Family, faith and fatherland

Von Karl Drechsler



Am 31. Oktober ist Reformationstag – und in einigen Bundesländern Feiertag. In Erinnerung an den Kirche und Gesellschaft revolutionierenden Thesenanschlag Martin Luthers an der Wittenberger Schloßkirche 1517. Auch in den USA ist dieses Datum kein unbekanntes, Lutheraner sind auch dort präsent – und bedrängt, durch christliche Fundamentalisten. Generell ist zu konstatieren, dass die USA im internationalen Vergleich zu den am wenigsten säkularisierten Gemeinwesen gehören, obwohl die Trennung von Kirche und Staat in der Verfassung verankert ist. Neun von zehn US-Amerikanern erklären, an Gott zu glauben. Unser Autor, Professor für amerikanische Geschichte und Politik in Berlin, beleuchtet Hintergründe und Tendenzen.

Christlicher Fundamentalismus und christliche Rechte in den USA heute
Der bekannte Historiker Fritz Stern – 1938 als deutscher Jude in die USA emigriert, seit 1946 amerikanischer Staatsbürger – hat die Entwicklung des Landes in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten prägnant in einem Satz zusammengefasst: »Amerika nähert sich einer christlich-fundamentalistisch verbrämten und konservativ bis erzkonservativ geprägten Plutokratie.«


Strenge Gebote und Verbote

Wie der islamistische Fundamentalismus erweist sich auch der christliche Fundamentalismus in den USA als fanatisch und intolerant, anmaßend und bigott, arrogant und aggressiv gegenüber Ungläubigen und Angehörigen anderer Religionen, besonders des Islam. Dieser Fundamentalismus hat in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten ständig an Einfluss gewonnen. Seine essentials, seine Hauptpunkte, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

Vor und über allem steht: the family, die Werte der Familie, die unbedingt erhalten werden müssen. Auf der Werteskala nur geringfügig nachgeordnet ist die Ablehnung von Abtreibung, konkret: der Versuch, das seit 1973 durch den Supreme Court gesetzlich garantierte Recht auf Abtreibung wieder aufzuheben. Zur Trinität der Familie gehören schließlich die militante Absage an Homo-Ehen, die Ablehnung von gay-rights, von Rechten für Homosexuelle, und die Diskreditierung von Gleichgeschlechtlichkeit als Perversität.

Teil des fundamentalistischen Programms ist die Wiedereinführung des obligatorischen (christlichen) Schulgebets und die Aufweichung der in der Verfassung fixierten Trennung von Kirche und Staat. Anders formuliert: Der Staat soll mit der ihm gegebenen Macht christliche Werte garantieren und durchsetzen, die weltliche Macht habe einen göttlichen Auftrag. Weiter: Die biblische Schöpfungsgeschichte soll im Biologieunterricht mindestens gleichwertig neben der Evolutionslehre stehen bzw. diese sogar ersetzen. Gefordert werden ferner das Verbot von Pornografie und die Ablehnung von Sex vor und außerhalb der Ehe mit dem umwerfenden Grundsatz: Just say no! Sage einfach nein!

Der Zorn der Fundamentalisten richtet sich ferner gegen teenage-moms, vor allem allein erziehende schwarze Mütter im Alter von 13 bis 19 Jahren, die durch Sozialhilfe erst zu ihrem unmoralischen Lebenswandel angehalten würden. Unter anderem daraus abgeleitet ist die Forderung nach Demontage und Rückbau des welfare state (Wohlfahrtsstaat), der amerikanischen Variante sozialer Sicherungssysteme. Außerdem wird jede Einmischung des Staates in die Wirtschaft abgelehnt.

In der Außen- und Sicherheitspolitik tritt die christliche Rechte für die militärische Stärke der USA ein und unterstützt ein aggressives Vorgehen in der Welt. Das äußerte sich z.B. in der uneingeschränkten Billigung des Irak-Krieges. Zu ihrem außenpolitischem Programm gehört schließlich die unbedingte Unterstützung Israels.

Der Katalog von Geboten und Verboten, in dem es natürlich nicht unwesentliche Modifizierungen gibt, zeigt: Es geht wenig oder kaum um christliche Nächstenliebe im Sinne der Bergpredigt, um Glauben und Offenbarung. Es geht primär um konservative, teils sogar erzkonservative, altmodische Moralvorstellungen einerseits und um eine Politik der Stärke in den internationalen Beziehungen andererseits. Darauf beruht auch die Koalition von Konservativen und politisierten christlichen Fundamentalisten, die Koalition von Konservatismus und christlicher Rechten. Bei der Wahl von George Bush sen. 1988 kam dieses Bündnis erstmals zu Stande, weitgehend das Verdienst des Sohnes. Dessen Wiederwahl im November 2004 verdankte sich ebenfalls in nicht geringem Maße der Unterstützung christlicher Fundamentalisten, insbesondere der re-born (born-again) christians (wiedergeborene Christen).

Wolfgang Huber, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKU), erklärte unlängst in einem Zeitungs-Interview: Wiedergeborene Christen neigen zu einem Schwarz-Weiß-Denken. Sie haben oft die Vorstellung, es sei legitim, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten mit Gewalt auszutragen. Die Zunahme des christlichen Fundamentalismus in den USA geht zu Lasten der etablierten Kirchen, d.h. der Methodisten, Baptisten, Episkopalisten, Presbyterianer, Lutheraner und Reformierten. Der Fundamentalismus neigt zu einem simplen Denken und bedeutet einen Rückzug aus der Komplexität der modernen Gesellschaft. Soweit die kritische Sicht eines prominenten Vertreters der evangelischen Kirche Deutschlands auf die christliche Rechte der USA.

Zu den spezifischen Entwicklungen der USA, die für Europäer schwer verständlich sind, gehört der faith factor, der religiöse Faktor, die herausgehobene Bedeutung der Religion. Die meisten Amerikaner sehen die USA als auserwählte Nation, als Gottes eigenes Land. Die christliche Rechte geht dabei noch einen Schritt weiter. Sie definiert die Vereinigten Staaten als christliche Nation mit einer besonderen Mission. Etwa seit der Wende von den 1970ern zu den 1980ern entwickelte sie sich zur stärksten special interest group der amerikanischen Politik. Die Republikanische Partei verband sich immer stärker mit den christlichen grassroots organizations, den Graswurzel-, d.h. Basisbewegungen. Bewerber für die Abgeordnetenhäuser oder den Senat auf der Ebene des Bundes oder eines Bundesstaates sowie die Kandidaten für die Präsidentschaft brauchen deren Unterstützung. Sie sind immer öfter die Königmacher.

Protestantische Sekten bzw. Kirchen hatten mit ihrer Ideologie einen nicht unbedeutenden Beitrag zum Aufstieg der USA als führender Industriemacht geleistet: Reichtum ist der Lohn Gottes für den Tüchtigen; der Arme hat sein Schicksal letztlich selbst verschuldet. Es war der Puritanismus, der die individualistische Arbeitsethik plus die exzeptionelle, auserwählte demokratische Republik erfand. Die religiösen Gemeinschaften rückten das Individuum in den Mittelpunkt. Sie organisierten sich als freiwillige Vereinigungen, die von Unterstützung ihrer Mitglieder lebten, nicht von einer Kirchensteuer, die durch den Staat eingetrieben wird. Im Kern waren sie anti-elitär mit einem auf die Erhaltung des Bestehenden gerichteten konservativen Grundzug.


Armageddon – das Jüngste Gericht

Der christliche Fundamentalismus der USA entstand erstmals im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert. Er war die Reaktion auf Industrialisierung, Urbanisierung und Immigration. Der amerikanische christliche Fundamentalismus am Ende des 20. und Beginn des 21. Jahrhunderts hat ähnliche Wurzeln. Es ist im Kern eine diffuse Antwort auf die tief greifenden gesellschaftlichen Umwälzungen, die sich aus der Globalisierung und ihren Folgeerscheinungen, aus der starken Einwanderung aus lateinamerikanischen Ländern und dem zunehmenden kulturellen Pluralismus ergeben. Von den Ursachen her unterscheidet sich der christliche Fundamentalismus also gar nicht so sehr vom islamistischen. Auch dieser ist letztlich eine Reaktion auf die Globalisierung, zusätzlich auf die Modernisierung westlicher Provenienz, auf grassierende Armut und auf den Verlust von Einfluss im internationalen Maßstab.

Der Einfluss religiöser Bewegungen in den USA nimmt in fast allen Politikbereichen zu, von der Steuer- bis zur Außenpolitik. Die stärkste fundamentalistische Vereinigung ist gegenwärtig die so genannte Christian Coalition. Sie hatte am Anfang das Image »bleichgesichtiger und hinterwäldlerischer Fanatiker aus dem Bibelgürtel« (Leggewie). Nach einer Phase der inneren Modernisierung ist die Christian Coalition auf dem Weg, fast eine Quasi-Partei zu werden. Sie wie die anderen fundamentalistischen Vereinigungen können auch vom säkularisierten Teil der amerikanischen Gesellschaft nicht mehr ignoriert werden.

Die USA beweisen, dass Religion und Moderne keine Gegensätze sein müssen. Religiöses Bewusstsein, oft eng verbunden mit Entertainment und Kommerz, hat im Modernisierungsprozess sogar zugenommen. Neun von zehn US-Amerikanern erklären, an Gott zu glauben. 72 Prozent sind sich »absolut sicher«. Eine kaum geringere Zahl ist auch von der Existenz des Teufels überzeugt. Rund 40 Prozent besuchen wenigstens einmal pro Woche einen Gottesdienst.

Es fällt auf, dass Republikaner und Demokraten sich letztlich auf die gleichen moralischen Fundamente berufen. Es gehört zum allgemeinen Konsens, dass in absehbarer Zeit vielleicht ein Schwarzer, eine Frau oder ein Jude amerikanischer Präsident werden kann, auf keinen Fall aber jemand, der sich nie in einer Kirche blicken lässt, gar nicht zu reden von einem bekennenden Atheisten. Der so genannte faith factor ist wesentlich mit dafür verantwortlich, dass Fragen der Moral, der Werte und des Charakters eines Kandidaten bei Wahlen eine derart große Rolle spielen. Deshalb auch siegte Bush jun. 2004 und nicht Kerry.

Der Glaube an einen ständigen Kampf zwischen Gut und Böse, an Armageddon, das Jüngste Gericht, zeugt von einem zur Absolutheit neigenden Moralismus. So werden politische Streitfragen oft moralisch interpretiert und nehmen häufig die Gestalt eines Kreuzzuges (crusade) an: crusade for democracy, crusade against Hitler, crusade against communism and the evil empire, Kreuzzug gegen Drogen, gegen Alkohol und – gegenwärtig besonders leidenschaftlich und gnadenlos geführt – gegen den Genuss von Nikotin, wobei in der öffentlichen Meinung der Unterschied zwischen Drogenbossen und Tabakkonzernen immer mehr verschwindet.

Aus einem vorwiegend protestantisch geprägten Anglo-Amerika (WASP - white, anglo-saxon, protestant) wurde im Laufe der Entwicklung ein protestantisch-katholisch-jüdisch geprägtes Euro-Amerika. Das wiederum verändert sich zusehends durch Einwanderer aus nichtchristlichen und nichtjüdischen Religionsgemeinschaften, besonders des Islam. Die generelle Bedeutung des faith factor wird davon aber kaum berührt. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl derjenigen sogar gestiegen, die einen stärkeren Einfluss der Religion auf das politische Leben fordern. Rund 50 Prozent der Bevölkerung sind dafür. Knapp ein Drittel findet es richtig, dass die Bewerber für ein politisches Amt von der Kanzel her bewertet und benotet werden. Ferner gibt es bis heute moral report carts. Für die Bewertung von Kandidaten politischer Parteien stehen Noten von 1 bis 100 zur Verfügung. Besonders militant in dieser Hinsicht sind die so genannten Evangelikalen. Mit der Christian Coalition haben sie einen effizienten politischen Apparat zur Verfügung.

Die christliche Rechte ist zur stärksten Kraft der so genannten konservativen Revolution geworden, die eigentlich eine Restauration ist, da sie die Rückkehr zu gesellschaftlichen Idealen der Vergangenheit anstrebt. Die religiösen Gruppen, die am stärksten politisiert sind, orientieren sich mehrheitlich auf die Republikanische Partei. Die Evangelikalen sind mit rund 25 Prozent die am stärksten wachsende Gruppe. Sie treten für eine persönliche, zum Teil ekstatische Begegnung mit Gott ein und pochen auf die unbestreitbare Autorität der Bibel. Die Pfingstler setzen auf unmittelbare Gotteserfahrung und versuchen, auch unter Katholiken und Muslimen zu missionieren. Re-horn (born-again) Christians hatten in ihrem Leben meist eine besonders sündige, zweifelhafte, um nicht zu sagen: verlotterte Phase, z.B. als notorische Säufer, die aber irgendwann durch eine Bekehrung beendet wurde. So hat George W. Bush wiederholt erklärt, dass er ohne Jesus heute nicht im Weißen Haus, sondern in einer texanischen Bar säße. Fairerweise verschweigt er auch nicht, dass es da noch eine andere, nicht gerade überirdische, sondern sehr irdische Kraft gab, die an seiner Läuterung beteiligt war. Ehefrau Laura soll ihren Mann zu dessen 50. Geburtstag unzweideutig vor die Wahl gestellt haben: Entweder ich oder Jim Beam! (Jim Beam ist eine bekannte amerikanische Whisky-Sorte.)

Der wachsende Einfluss fundamentalistischer Vereinigungen führte zu einer tektonischen Verschiebung im religiösen Unterbau der USA. Die bis dahin dominierenden Organisationen der mainstream-Protestanten verloren an Bedeutung. Die christliche Rechte entwickelte als eine neue Form der Arbeit u.a. den so genannten Tele-Evangelismus, die Ausnutzung des Fernsehens. Es bildete sich ein dichtgespanntes Netzwerk von grassroots-organizations, die ihre Mitglieder in viele lokale Schul- und Gemeindevorstände sowie in die Vorstände von Vereinen und Aktionskomitees schickten. Neben Kleinspenden erhalten sie auch wachsende finanzielle Unterstützung des Corporate America (gebräuchlicher Ausdruck für die großen Konzerne und ihre Wirtschaftsverbände). Die grassroots-organizations der christlichen Rechten wurden für die Republikanische Partei zu einem Faktor mit einer Bedeutung, wie sie die Gewerkschaften und die Bürgerrechtsorganisationen einst für die Demokratische Partei gehabt hatten. Die Demokraten der Gegenwart haben den Republikanern nichts vergleichbares entgegen zu setzen, was bei Wahlen immer wieder deutlich wird. Die christliche Rechte ist sogar besser organisiert als die Bürgerrechts- und Antikriegsbewegung der 1960er und 1970er.

Die Koalition mit den christlichen Fundamentalisten brachte der Republikanischen Partei auch die Dominanz in den Südstaaten, die für rund ein Jahrhundert bei der Demokratischen Partei gelegen hatte. Die Fundamente dieser christlichen sozialen Bewegung von Rechts sind: eine kämpferische Ideologie; die Meinungsführerschaft bei kontrovers behandelten Themen wie Abtreibung und gay-rights; eine dezentrale weit gefächerte Organisation; erhebliche finanzielle Zuwendungen durch Mitglieder und Sponsoren; die Verwendung modernster technischer Kommunikationsmittel; charismatische Führer wie Ralph Reed von der Christian Coalition sowie ein Netzwerk von think tanks, von Denk-Fabriken. Die christliche Rechte äußert sich zu fast allen Fragen der Politik und des Alltags der Wähler wie Steuern, Kriminalität, Verschwendungssucht der Regierung, Gesundheitspolitik u.a. Sie ist heute das politische Aktionskomitee der Republikanischen Partei bzw. der Konservativen in dieser Partei.


Jungfernkranz im Freudenhaus

Die Verlagerung des Gravitationszentrums der amerikanischen Politik nach rechts, das Erstarken der christlichen Rechten mit ihrem Fundamentalismus und der Neuen Rechten mit ihrem Neoliberalismus und ihrer konservativen Revolution dominieren die Gesellschaft der USA. Diese Situation, die – wie bereits erwähnt – sich in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahrzehnten herausgebildet hat, dürfte mit einiger Sicherheit auch verhindern, dass es in absehbarer Zeit zu politischen Veränderungen oder wenigstens zu ernsthaften neuen Akzenten kommt.

Die viel gerühmte Charme-Offensive des gegenwärtigen Präsidenten und seiner Außenministerin Condoleezza Rice ist wohl vor allem taktischer Natur. Die wichtigsten Verbündeten, insbesondere die Europäer, die bisher das machen sollten, was Washington wollte, dürfen jetzt das machen, was Washington will. Eine wirkliche Mitsprache bei Entscheidungen ist aber, wie gehabt, nicht vorgesehen. Die engere Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen wird zwar in schönen Worten versprochen. Diese Ankündigung muss aber absolut unglaubwürdig wirken, wenn Bush zur gleichen Zeit einen John Bolton als neuen US-Botschafter bei der UNO nominiert, einen Mann, dessen Verhältnis zu dieser internationalen Organisation ungefähr dem des Teufels zum Weihwasser entspricht, der zu den Vereinten Nationen gehört wie ein Jungfernkranz zum Freudenhaus.

Kurz- und mittelfristig gesehen dürfte sich an der amerikanischen Innen- und Außenpolitik nur wenig ändern, selbst dann, wenn 2008 vielleicht wieder einmal ein Vertreter (oder eine Vertreterin) der Demokratischen Partei ins Weiße Haus gewählt werden sollte. Diese Aussichten stimmen nicht gerade optimistisch, dürften aber – leider – realistisch sein.


[editiert: 31.10.05, 10:10 von bjk]


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