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Autor |
Beitrag |
Isquierda
Beiträge: 279
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Erstellt: 24.02.06, 14:25 Betreff: Re: Wollen religiöse Irre den Super-GAU? |
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Zitat: Horch
>Ich finde, der eigentliche Kritikpunkt wird viel zu selten debattiert. es geht mir (und den meisten der kritikern) >ja nicht darum, dass Mohammed verulkt wird, sondern dass fast in allen karikaturen eine Gleichsetzung des Islam >mit dem terrorismus geschieht. Mohammed mit einem Bombenturban ( wie auf einer der dänischen Exemplare) ist >zum einen nur bedingt witzig und zum anderen widersprigelt es ein weitverbreitetes Vorurteil: der Islam als >gewaltverherrlichende religion. Und darum geht´s ja, wenn ich von Religionsrassismus geht.
Das Mohammed als Terrorist dargestellt wird, kommt der Wirklichkeit schon sehr nahe. |
Naja, so glaubt ja kaum mehr einer wirklich daran, dass man jesus kreuzigte, weil er ´nen Sockenschuß hatte, sondern weil er als "Terrorist" galt- selbst die Bibel gibt über Jesus militantes Wesen einblick, die Quomranrollen lassen da nochw eitere Indizien zu, Historisch läßt sich sagen, dass Jesus wohl zu den gewalttätigsten Heilsbringern der Geschichte hörte...natürlich möchte man da nicht drüber reden, aber allein der Umstan, das kreuzigen im Alten Rom keine Strafe war, die man Irren zuteil werdne ließ, um sie aus dem verkehrt zu ziehen, sonden wirdklich nur den absoluten schwerverbrechern zuteil wurde (wie zum beispiel auch barbarossa, der ja statt jesus begnadigt wurde und echt kein Waisenknabe, sondern schwerkrimineller schwerenöter und sittenstrolch und dem just die selbe Strafe wie jesus zu teil kommen sollte: Kreuzigung. Wenn man dann ein wenig nachdenkt, dass ließe sich wohl festhalten, dass die behauptung, jesus sei ein friedliebender und pazifist gewesen, wohl eine hollywooderfindung sein muß oder eben eine der Kirche. Die ja auch eine zeitlang für die geschichtsschreibung und historischen betrachtungen zuständig waren und ergo auch ganz nach orwell manipulieren konnten: Krieg ist freiden, Jesus ein lamm....etc. Von daher würde ich also dem Umstand, dass Mohammed kein Pazifist war, nicht so viel beduetung beimessen: jesus war auch keiner und niemand würde wohl ernsthaft behaupten, Christen sind terroristen, obwohl die christliche Tradition dann doch erher unpazifistisch zu sein scheint: Hexenverbennungen, kreuzzüge, Kukluxklan - aber zum Islam und Mohammed als terrorist läßt sich sagen: damals ging es eben rauer zu - aller orten und leider Gottes.
Zitat: horch
Er hat schließlich mit der Waffe in der Hand den Islam verbreitet. Nach heutiger Sprachregelung könnte man ihn auch als Kinderrschänder bezeichnen. |
Durch den gesamten Bhuddismus ziehen sich pädophile Perversionen und sexuelle verstümmelungen. Frauen und Kinder haben in Religionen selten rechte, historisch standen sie in jeder religion auf unterster sozialer Stufe. Kurzum: Die nehmen sich da alle nichts.
Zitat: Horch
Schließlich hat er eine neunjährige Frau gehabt und nach damaliger Parxis diese Ehe auch vollzogen. |
Der dalai lama hatte gleich ganz viele neunjährige Frauen....oder wie meinste kommt man auf so beigsame wesen, die das kamasutra fordert. Die entjungferung eines sehr sehr jungen Mädchen ist der höchste Akt der buddhistischen priesterweihe....gleich ganz viele. Und die Katholiken pimpern ihre Meßdiener in den Bubenpopo - auch heute noch.
Zitat: Horch
>Würde man Christus mit RAF-Kalaschnikoff und Hitlerbärtchen zeichnen und ihn Juden in Mercedessen >abschlachten lassen, würde man sicher auch einiges an Ärger aushalten müssen und er wäre auf irgendeine >berechtigt. ich glaube auch nicht, dass ich dann sagen dürfte: "Hey, es ist ein Witz und wir haben >pressefreiheit." Mutmaßlich würde ich vom Antisemitismus bis zur Blasphemie alles mögliche vorgeworfen >bekommen und: mir würde auch sicher nichts passieren, oder?
Du würdest Empörung ernten, sicher. Aber ich bin mir genau so sicher, würde man Jesus als Terrorist zeichnen, würden sich angesichts der Proteste viele, gerade Linke vor Schadenfreude auf die Schenkel klopfen. Gerade die Linke, die sich das Recht erkämpft auch Religion kritisieren zu können, verteidigt nun den Islamismus. |
Ich für meinen Teil verteidige die Würde, eben auch die der Muslime und ich verteidige mein recht auf fundierte Informatuion und mit Verlaub, diese einseitige Berichterstattung tritt meine Würde als mündiger Bürger mit Füßen. Außerdem bin ich gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung. Muslima bin ich nicht - aber auch keine Christin oder Bhuddistin - ich bin eine Frau.
:-))
Zitat: Horch
>ich weiß auch nicht, was der Unterschied zwischen Islamismus und dem Islam sein soll. Ist das sowas wie ein >unterschied wie zwischen katholischer Kirche und Katholizismus? Was genau?
Islam ist die Relegion, Islamismus ist eine darauf aufbauende Ideologie. |
Eine Religion ist immer Ideologie. Wo soll denn da ein unterschied sein?
Schönen Gruß
Ines
[editiert: 24.02.06, 14:30 von Isquierda]
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