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volmi
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Erstellt: 31.07.06, 00:27 Betreff: Re: Mahnwache wegen des Qana-Massakers durch die Mörder-IDF heute in Berlin |
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Hauptfeind der Juden ist der Zionismus
Von Anna Heinzberger
Bombenterror, Einsatz von Phosphor und chemischen Kampfstoffen haben die Zionisten nicht einen Schritt weiter gebracht. Sie erreichten eine Stärkung der Hisbollah. In der weiteren Folge wird sich der palästinensische Widerstand vermutlich vervielfachen. Die Schlacht um Palästina ist noch lange nicht geschlagen. Sollten tatsächlich „NATO – Truppen“ im Libanon einrücken nach der vollständigen Zerstörung seiner Infrastruktur und ein Marionettenregime des Schurkenstaats installiert werden, ist eine Situation wahrscheinlich, die der im Irak gleicht.
Allerdings hat der Zionismus bereits nach wenigen Tagen vollständig erreicht, dass er den letzten Respekt bei den Menschen in der Welt verloren hat. Dagegen helfen selbst die raffinierten Propagandakampagnen und die permanente Gehirnwäsche in den großen kapitalistischen Medien nichts mehr.
Viele Juden sitzen in der selbst verantworteten Falle. Sie sind den Zionisten auf den ideologischen Leim gegangen. Diejenigen Juden, die sich seit Jahren für einen gerechten Ausgleich und Frieden mit den Palästinensern einsetzen, blieben leider eine unbedeutende Minderheit und konnten sich weder in Israel noch in der Welt ausreichend Gehör verschaffen und sich hinreichend durchsetzen.
Die Mehrheit der Menschheit wird alle Juden über einen Kamm scheren und sie als „die Juden“ sehen. Sie werden alle gleichgesetzt und sind in diesem Sinn ebenfalls Geiseln der zionistischen Banditen.
Die Zionisten selbst werden wohl Opfer ihres rassistischen Größenwahns. Sie ließen sich allzu gerne zum Werkzeug machen für die Weltmachtpläne des Schurkenstaats, der zur Erreichung seiner Ziele den gesamten nahen und mittleren Osten in Brand stecken will. Dafür spricht das tatsächliche Verhalten des Schurkenstaats nicht nur bei dieser terroristischen Aggression.
Nach diesem Verbrechen der Zionisten an den Libanesen und den Palästinensern (auch in Gaza und Jordanland) scheint ein Ausgleich von Interessen ausgeschlossen.
Die Politik der Zionisten zielte immer darauf durch Gewalt, Terror, Raub und Demütigung einen Ausgleich mit den Palästinensern zu verhindern. Sie förderten die Hamas in der hinterhältigen Absicht die PLO zu schwächen. Das Prinzip „Teile und Herrsche“ ist Staatsdoktrin der Zionisten. Und doch haben sie immer nur neuen und stärkeren Widerstand erzeugt. Lüge, Betrug, Willkür und Gewalt sind kein tragfähiges dauerhaftes Fundament für Beziehungen zwischen Menschen und auch nicht zwischen Völkern.
Bevor Zionisten aus aller Welt einfielen lebten Palästinenser und Juden dort seit Jahrhunderten friedlich zusammen und pflegten gute Beziehungen. Der Staat Israel ist mit Unterstützung der Imperialisten aus Gewalt, Terror, Mord, Raub und Vertreibung in Palästina entstanden. Zionistische Organisationen wie z. B. die Haganah sind bis heute für ihre terroristischen Taten in der Entstehungsgeschichte Israels berüchtigt.
Die pro-zionistische Propaganda des „Existenzrechts von Israel“ soll einreden es gehe um das Existenzrecht der Juden. Sie wird verbunden mit einem aggressiven Vorgehen gegen jede Kritik an der Politik und dem Tun des zionistischen Staates, indem den Kritikern Antisemitismus unterstellt wird. Selbst wohlwollende Kritiker werden dadurch häufig erfolgreich zum Schweigen gebracht, weil sie fürchten als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Die Formel „Existenzrecht Israels“ ist in der zionistischen Ideologie zugleich die Verneinung des Existenzrechts eines palästinensischen Staates und darüber hinaus des Existenzrechts der Palästinenser.
Das ist hinreichend belegt durch die alltägliche Politik und das praktische Handeln des zionistischen Staats, das den Palästinensern systematisch alle Lebensgrundlagen entzieht und vernichtet.
Die Formel unterstützen bedeutet gleichzeitig das Lebensrecht der Palästinenser zu verneinen. Es bedeutet die Vertreibung der Palästinenser zu rechtfertigen und den Raub zum Gesetz zu erheben.
Die Entstehung eines respektierten palästinensischen Staates beinhaltete die letzte Chance zum Ausgleich, auf dem Hintergrund der terroristischen Entstehungs-Geschichte Israels. Ein sehr langer Zeitraum von ein, zwei oder drei Generationen in dem sich mühsam gegenseitiger Respekt, Anerkennung und Vertrauen hätte bilden müssen, wäre die Voraussetzung gewesen, diesen Ausgleich zu finden und die Wunden vernarben und heilen zu lassen, die der Zionismus den Menschen geschlagen hat.
Die Ideologie des Zionismus hat einen solchen Prozess von vornherein und systematisch hintertrieben. Alle wichtigen Vereinbarungen mit Substanz und alle UN-Resolutionen, die dem zionistischen Staat etwas abverlangten wurden ignoriert und gebrochen. Oft waren den Zionisten die fadenscheinigsten Vorwände nicht zu schäbig um jede Normalisierung und friedliche Entwicklung zunichte zu machen.
Ein palästinensischer Staat passte von vornherein nicht in die Ideologie und Vorstellungswelt des zutiefst rassistischen Zionismus, der von einem Groß-Israel träumt, das sich bis an die Ufer von Euphrat und Tigris erstreckt. Palästina wurde mit aller Konsequenz verhindert und eine Farce von sog. Autonomiegebieten installiert, in die die Zionisten mit Willkür und Gewalt eingriffen. Die Zionisten haben die historische Chance vertan – langfristig werden alle Juden dafür bezahlen, auch wenn der waffenstarrende zionistische Banditenstaat jetzt noch meint für alle Zeiten überlegen zu sein und großspurig verkündet andere Völker um 30 Jahre zurück zu bomben.
Die Parallelen zur Groß-Deutschland-Hetze, Ideologie und Praxis der Nazis sind erschreckend.
Wie die Nazi-Ideologie der Hauptfeind der Deutschen war und ist, so ist der Zionismus der Hauptfeind der Juden.
Kein Feind der Juden hätte je bewerkstelligen können, was die Zionisten jetzt in wenigen Tagen mit wahllosem Terror gegen Menschen im Libanon, in Gaza und im Jordanland schafften.
Die Juden sind neben dem Schurkenstaat weltweit zum Ziel von Hass und Verachtung der Menschen geworden. Die Zionisten haben sich die Menschheit zum Gegner gemacht.
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