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bjk

Beiträge: 7353


New PostErstellt: 13.02.07, 02:03     Betreff: Re: Mörder und Gangster hetzen gegen den Iran zum Krieg!

kopiert aus: http://www.labournet.de/krieg/iran/index.html



IRAN - KRIEGSVORBEREITUNGEN


Höchste Zeit, Verrat zu begehen


Die US-Regierung hegt die Absicht, den Iran mit Atomwaffen anzugreifen. Daniel Ellsberg fordert Beamte und Militärs auf, ihr Schweigen endlich zu brechen und ihr Wissen offen zu legen, um Menschenleben zu retten. Kurzfassung einer Rede am 12.12.06 im Körber Forum der Hamburger Körber-Stiftung in der Frankfurter Rundschau vom 13.12.06. Darin auch die Langfassung der Rede als WORD Datei


Wie wir dem Krieg den Weg bahnen. Eine Überlegung zur Strategie für einen Krieg gegen den Iran

„Versetzen wir uns einen Moment in die Kriegsstrategen des US-Imperiums. Wie würdet Ihr vorgehen? Die Ausgangslage: der Iran will sich dem US-Imperium (in den 'westlichen' Medien häufig 'Staatengemeinschaft' genannt) nicht unterordnen. Und er verurteilt zudem den Krieg der 'Koalition der Willigen' gegen den Irak. Und er prangert das Vorgehen Israels gegenüber der palästinensischen Bevölkerung als Völkermord an. Das mißfällt den USA und insbesondere Israel. Der Iran ist ein Störfaktor in dem vom 'Project for a New American Century' (PNAC) proklamierten Streben nach Weltherrschaft. Und es besteht die große Gefahr, daß der Iran in die SCO, die Shanghai Cooperation Organization, einen (auch militärischen) Pakt, dem schon heute Rußland, China und einige Staaten der ehemaligen Sowjetunion angehören, aufgenommen wird. Was würdet ihr tun?...“ Dossier mit weiteren Informationen bei der Arbeiterfotografie


"Die Bundesregierung wird aufgefordert, sich nicht an einer militärischen Lösung zu beteiligen". DGB-Bundeskongress 2006 verabschiedet Antrag zum drohenden Krieg gegen Iran

Laut Protokoll vom Freitag, 26. Mai 2006 des DGB-Kongresses ist der im Folgenden dokumentierte Initiativantrag 15 einstimmig angenommen worden. Der Initiativantrag 15 wendet sich entschieden gegen eine militärische Intervention im Iran. Doku der AG Friedensforschung


Kein Krieg und keine Urananreicherung - Nirgendwo! Atomwaffen(optionen) abschaffen - auch in Deutschland

„Dem Iran droht wegen der Urananreicherung, der Kritik der IAEO an seinem Verhalten und der möglichen Option auf eine Atomwaffe eine Bombardierung durch die NATO. Die menschenverachtenden Aktivitäten des autoritären iranischen Regimes sind nicht tolerierbar, so verurteilen wir insbesondere die Drohungen gegenüber Israel. Wir verurteilen jegliche antisemitische Äußerungen gleich von welcher Seite. Diese rechtfertigen aber keinen Krieg gegen den Iran, sondern sollten mit zivilen Mitteln geahndet werden, sonst werden vor allem ZivilistInnen getroffen und es birgt die Gefahr einer radioaktiven Verseuchung der ganzen Region…“ Vom 16. - 18.06.2006 wird es eine Direkte Aktion gegen Krieg und Urananreicherung in Gronau geben. Geplant ist unter anderem eine Inspektion der Urananreichrungsanlage. Ein Camp sowie verschiedene weitere Aktionen bilden den Rahmen dafür. Siehe die Aktionshomepage mit dem zitierten Aufruf


Die Kriegstrommeln werden lauter. Wann erfolgt der Angriff auf Iran?

„Die Entscheidung, den Irak ohne jede sachliche Grundlage in Bezug auf Massenvernichtungswaffen anzugreifen, fiel spätestens definitiv im Juli 2002, neun Monate vor dem Beginn der militärischen Offensive. Die Anweisungen aus dem Pentagon an die militärischen Planer erfolgte am 12. September 2001, einen Tag nach 9/11. Die Entscheidung der Bush-Regierung Iran anzugreifen, dürfte vor kurzem gefallen sein. Ob dieser nächste völkerrechtswidrige Angriffskrieg der USA stattfinden wird, hängt nicht mehr vom Verhalten Irans ab. Selbst wenn Iran sein Nuklearprogramm vollständig einstellen würde, würde sich an der Haltung der Bush-Regierung wahrscheinlich nichts verändern. Es sind mittlerweile auch andere Kriegsgründe im Gespräch, außer das iranische Nuklearprogramm. Ob sich der nächste Krieg im Nahen Osten noch vermeiden lässt, wird vorwiegend vom Widerstand der internationalen Staatengemeinschaft gegen die Bush-Regierung abhängen. Davon ist bisher wenig in Sicht…“ Artikel von Georg Schöfbänker in telepolis vom 13.05.2006


Kein Krieg gegen Iran - für nukleare Abrüstung und Frieden im Nahen Osten


Unterschriftenaktion des Kölner Friedensforum


Call for a campaign: For an Alliance Against war in support of Iranian workers' struggles

(englischer) Aufruf von Workers Left Unity Iran vom 20 April 2006. Unterstützungsadresse:


Drohender Kriegsschauplatz Iran. 'Israel von der Landkarte löschen' - Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen. Über die angeblichen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad

Artikel von und bei Arbeiterfotografie vom 9.3.2006 (erweitert am 13.3.2006)


Der Countdown läuft: Eskalationsschub –Deutschlands willfährige Handlangerdienste für einen neuen
US-Krieg


„Vor über einem Jahr enthüllte Seymour Hersh die Taktik der US-Neokonservativen im Atomkonflikt mit dem Iran, sie würden zur Tat schreiten, "sobald die EU-Diplomatie scheitert". Nun ist es soweit, die EU-Diplomatie war laienhaft genug, um in diese längst offensichtliche US-Falle hinein zu tappen. Sie hat Ende Januar die Initiative an den Sicherheitsrat, im Klartext an die USA, weiter gegeben. Nun liegt El Baradeis angekündigter Bericht vor, in dem Teheran ganz im Sinne der USA aufgefordert wird, sich dem "Willen der Weltgemeinschaft", richtiger dem Diktat einer US-Führung zu unterwerfen, die für Abu Ghraib und Guantanamo mit 14.000 Gefangenen die Verantwortung trägt. Für die US-Neokonservativen ist damit ihr Ziel zum Greifen nah. Jetzt kann und will George Bush handeln: Zunächst ein befristetes Ultimatum, dann Sanktionen mit dem Ziel, Iran in eine Eskalationsdynamik zu treiben, die schließlich in einen Luftkrieg münden könnte…“ Artikel von Mohssen Massarrat in Freitag vom 10.03.2006


Transatlantischer Angriffspakt

Im Atomstreit mit dem Iran setzen die US-Neokonservativen auf Eskalation. Offenbar will auch die Bundesregierung beim nächsten »Präventivschlag« nicht abseits stehen. Analyse von Knut Mellenthin in junge Welt vom 08.02.2006


"Es gibt kein politisches Ziel, das einen Angriffskrieg rechtfertigt"

Friedensbewegung besorgt über Eskalation im Atomkonflikt mit Iran - "Fahrplan" gegen den drohenden Krieg beschlossen. Zwei Presseerklärungen vom 5. Februar 2006 bei der AG Friedensforschung an der Uni Kassel. Die erste wurde im Anschluss an eine Aktionskonferenz der Friedensbewegung in Kassel vom Bundesausschuss Friedensratschlag herausgegeben und legt einen "Fahrplan" der Friedensbewegung für ihr Engagement gegen einen drohenden Irankrieg vor. Die zweite Pressemitteilung stammt von der Bonner Friedenskooperative und enthält einen Appell an Kofi Annan, eine sog. "hochrangige UN-Mediationskommission" einzurichten. Dort auch Links zu Grundlagen-Dokumenten


Der nächste Krieg….

„Der nächste Krieg läuft wahrscheinlich schon recht bald im Iran. Besonders kritisch ist der Umstand, dass die Gefahr einer nuklearen Kriegsführung noch nie so groß war, selbst in den Zeiten des sog. „kalten Krieges“ nicht. Was lässt sich dagegen unternehmen? Wie lässt sich der Ablauf noch stoppen?...“ Kommentar zum Treffen Merkel/Bush in Washington von Armin Kammrad vom 13.01.2006


Krieg gegen Terror: „Amerikaner spähen Ziele in Iran aus”

Geheime Kommandos der Vereinigten Staaten haben in den vergangenen Monaten nach einem Bericht des amerikanischen Starreporters Seymour Hersh mögliche Angriffsziele in Iran ausgespäht. Dies berichtete die angesehene Zeitschrift „New Yorker” am Sonntag. Artikel in FAZ.NET vom 17. Januar 2005. Siehe dazu den (englischen) Artikel mit einer deutschen Zusammenfassung auf der Seite des Friedenspolitischen Ratschlags.

Die Bush-Administration antwortete darauf mit:

* Bush: Militärschlag gegen Iran möglich
Der amerikanische Präsident George W. Bush schließt einen Militärschlag gegen Iran nicht aus, falls Teheran nicht umfassend über sein Atomprogramm Auskunft gebe. Artikel in FAZ.NET vom 18. Januar 2005. Aus dem Text:“…In einer ersten Reaktion auf einen Bericht des Magazins „The New Yorker” über angebliche amerikanische Vorbereitungen für einen Krieg gegen Iran hatte Bushs Berater Dan Bartlett dem Autor Seymour Hersh zwar „zahlreiche Ungenauigkeiten” vorgeworfen, aber sich nur wenig Mühe gegeben für ein echtes Dementi…“
* „Vorposten der Tyrannei“
Die designierte Außenministerin der Vereinigten Staaten, Condoleezza Rice, hat Iran und die Länder Birma, Kuba, Nordkorea, Simbabwe und Weißrußland als „Vorposten der Tyrannei” in der Welt gebrandmarkt. Artikel in FAZ.NET vom 18. Januar 2005. Aus dem Text: „…Wir können nicht ruhen, bis jeder Mensch, der in einer Gesellschaft der Furcht lebt, schließlich seine Freiheit gewonnen hat…”


Auf der "Achse des Bösen": Wenn die USA Iran angreifen

Ist ein transatlantischer "Krieg der Kulturen" nicht mehr fern? Artikel von Lutz Herden in Freitag vom 28.01.2005





[editiert: 13.02.07, 02:24 von bjk]
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