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Autor |
Beitrag |
Kritiker
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Erstellt: 29.03.04, 21:34 Betreff: Völkerrecht und Menschenrecht |
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Komisch, dass bjk das (Völker- und Menschen-)Recht als Maßstab der Kritik einführt. Das tut so, als wenn die Tötung von Leuten nach völkerrechtlichen oder menschenrechtlichen Grundsätzen eine gute Angelegenheit ist. Was für eine Kritik! Jemand der mit UNO-Mandat umkommt ist dann eine korrekte Leiche.
BJK müsste, bevor er überhaupt einen Vorgang kritisiert, doch einmal hinterfragen, was für einen Maßstab (Recht) er da überhaupt anlegt, ob das ein tauglicher Maßstab ist. Vielleicht sind Völker- und Menschenrecht eher eine brutale Angelegenheit für diejenigen, die dem unterworfen sind. Bedeutet die Anwesenheit von Recht nicht automatisch die Anwesenheit von einem Souverän, einem Herrscher, der etwas INS RECHT mit GEWALT setzt?! (eine rhetorische Frage )
Wer also eine Gewaltaktion wie die gg. den komischen Yassin nach dem Maßstab des Rechts kritisiert, der kritisiert gar nicht Gewalt an sich, sondern nur Gewalt in einer bestimmten Form ausgetragen wird.
Zur Kritik von Menschenrechten habe ich mal einen guten Aufsatz im internationalen Strafgerichtshof in einer juristischen Zeitschrift gelesen:
http://www.forum-recht-online.de/2002/402/402schauer.htm
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