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Autor Beitrag
bjk

Beiträge: 7353


New PostErstellt: 16.12.05, 18:43     Betreff:  Re: Partei wozu?

    Zitat: soyfer
    Also, hier im Fourum funktioniert das ganz gut, muss ich sagen.
... geht runter wie Öl


    Zitat: Riker
    ist ja auch kein parteiforum und selbst dieses forum hat so seine geschichte - selbst dieses forum hat eine abspaltung erfahren als teile der diesigen community mit der admin-praxis unzufrieden waren.
... tja, einige Stänkerer aus Rikers Demokratieforum glaubten, Demokratie, respektive Anarchie heiße, zügellos pöbeln zu dürfen und Mißliebige mobben und diffamieren zu können sowie die Meinungshoheit auch in meinem Forum bestimmen zu müssen. Sie merkten dann sehr schnell und schmerzhaft, daß ich tatsächlich die eigenen Forums- und Verhaltensregeln ohne Ansehen der Person konsequent durchsetzte. Das war für den damaligen sich links gebenden elitären Klüngel, der sich bereits teils jahrelang kannte, um Nummern zu groß und sie konnten meine "Respektlosigkeit" ihnen gegenüber nicht verknusen. So gründete Jessi Jenachdem ein Plapper- und Schnatterforum, wo sie sich seither mit Porno-, Pöbel- und diversen Pillepalle-Beiträgen nach Herzenslust vollmüllen, Schmähungen gegen mich inbegriffen.


    Zitat: Riker
    wenn du ein basisstarke Partei willst muß das forum stark sein was seinen einflußbereich betrifft. die redefreiheit ist konstituierend für den Meinungsbildungsprozess und für die demokratie.
... sehr richtig! In der Regel haben Parteiforen ja auch ein Regelwerk, einen Verhaltenskodex, - aber leider ebenso scheint es in der Regel so zu sein, daß sich die jeweiligen Adminis und Mods gleicher als andere dünken und die Regeln nicht nur willkürlich anwenden sondern sich selber davon ausnehmen. Letzteres war ja ganz krass im Lipa-Forum der Fall und hat letztendlich zumindest indirekt mit zur wiederholten Schließung beigetragen.


    Zitat: soyfer
    Zudem ist es von dir zynisch und mir gegenüber unfair zu sagen, Parteien funktionieren, weil Schröder jetzt bei Gazprom ist. Denn ich habe nie abgestritten, dass Parteien funktionieren, sehr gut sogar. Aber eben nicht für die Realisierung LINKER politischer Ideen (und Schröders Politik nennst du hoffentlich nicht links, oder?).
Parteien funktionieren tatsächlich sehr gut, wie sonst könnte der neoliberale Raubtierkapitalismus weltweit so schnell die Politik bestimmen! Die hierarchisierende Demokratur macht's offenkundig möglich. Volksverblödender Medienterror schafft die Voraussetzungen und die derzeitige Gehirnwasch-Terrorhysterie macht die Massen gefügig und stumpft ab gegen den galoppierenden Kahlschlag im Sozialbereich sowieso aber auch beim skrupellosen Abbau elementarster Bürgerrechte! Die Schröders dieser Welt sind da nur nützliche Idioten, die mit ein paar millionenschweren Privilegien geschrödert werden.


    Zitat: soyfer
    Ziel einer Partei ist es daher keineswegs primär, Willensbildung zu betreiben. Ziel ist es vielmehr, politisch dominant zu sein. Folge ...
... hab ich gerade angeprangert ...


    Zitat: Riker
    mir schon klar aber jetzt habe ich den eindruck daß sich das ganze nun im kreise dreht.
... doch nur, wenn "Stänkerer" wie wir resignieren würden!


    Zitat: Riker
    Neurose: sind gefühle und denkmuster nicht in übereinstimmung hat man es mit einem neurotischen zustand zu tun. tja inwieweit parteien eine neurotische Gesellschaft mit Ideologien therapieren und heilen könnn - hmmm *zweifel*
... hmm, ich kenne keine solche Partei, die Therapie und/oder Heilung von Neurosen und ähnlichen Wohlstandsbefindlichkeiten in ihren Statuten stehen hat



    Zitat: soyfer
    ausländerfeindlicher Gesetzgebung auch mit den Volksentscheiden.
... Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit, Frauendiskriminierung, Kindersklaverei bis in die 60er Jahre und und und - tja, die calvinistische Schweiz ist trotz der eigentlich positiven basisdemokratischen Volksentscheide ein zutiefst reaktionärer National-Staat geblieben. Warum wohl fühlt sich dort die Hochfinanz, die "ehrbare" und die weniger ehrbare so pudelwohl dort?! Einmal darfste raten.


    Zitat: Riker
    zum glück haben wir in bayern volksentscheide. wir wären der csu sonst hoffnunglos ausgeliefert.
ja, zum Glück sind in Bayern die letzten Jahrzehnte viele Tausend Preißen eingefallen und haben weng Kultur ins Weißwurstäquatorialgebiet eingeführt, denn sonst hätten wir längst eine bayerische Schweiz pur!


    Zitat: Riker
    der mensch wird mit sich selbst konfrontiert. wo er dieser konfrontation aus angst ausweicht -. führt der weg zurück in archaische Verhaltensmuster...entsteht schmerz.
... mit meinen beiden Tippfingern konfrontiert, schmerzen mir diese jetzt auch

mit spitzbübischem Gruß
Euer bjk


[editiert: 16.12.05, 18:43 von bjk]
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