Das man sich das, auch gerade angesichts der faschistischen Vergangenheit der Bayer AG, äh oder doch Gegenwart, nicht gefallen lassen darf, ist wohl selbstverständlich.
Zur Info, wer nicht weiß wer Fritz ter Meerwar.
Fritz ter Meer (* 4. Juli 1884 in Uerdingen; † 21. Oktober 1967 in Leverkusen) war ein deutscher Chemiker.
Seit 1925 war er Mitglied im Vorstand der I.G. Farben AG.
Im I.G.-Farben-Prozess wurde er am 30. Juli 1948 wegen Versklavung und Plünderung im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz III-Monowitz zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Nach seiner Haftentlassung im Jahr 1951 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender der Firma Bayer AG.
Seinem Andenken ist die von seinem Arbeitgeber gestiftete Fritz-ter-Meer-Stiftung gewidmet, die über Stipendien in ihrem Sinne Chemiestudenten fördert.
Die Bayer AG feiert ihren "Vorsitzenden": Fritz ter Meer-Stiftung
Die Bayer AG Leverkusen hat aus Anlass des 80. Geburtstags ihres Ehrenvorsitzenden diese Stiftung ins Leben gerufen. Ziel ist die Förderung begabter Studierender naturwissenschaftlicher und technischer Fachrichtungen.
Fritz ter Meer Stiftung Bayerwerk 51368 Leverkusen Tel.: 0214/ 3081037 Email: --------------------- Also deftige Mails an die Bayer AG über die Webseite der Grünen und an die Fritz ter Meer Stiftung, die zur Zeit von Klaus Beck geleitet wird und so soziale Projekte wie Studienförderung ausgwählter Kandidaten( Neufaschisten) betreibt.
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Sehr geehrter Vorstand,
es ist kein Zufall, dass der Kriegsverbrecher, Mörder und Nazi, 1951 den Vorstand der Bayer AG übernahm. Man kann hier durchaus von der ungebrochenen Linie der IG-Farben im wirtschaftlichen und geisteigen Sinne sprechen. Zählt man alleine die Toten, die durch die Verschmutzung und Vergiftung von chemischen Produkten für Landwirtschaft und Kreigstechnologie( http://www.cbgnetwork.org/28.html), von der Bayer AG ausgegangen sind, übertreffen diese leicht die Zahlen des 2. Weltkrieges. Nimmt man noch die unzähligen Arzneimittelvergiftungen und Todesfälle hinzu, kann man nicht umhin, in Bezug auf die Bayer AG von einer ernsten Gefahr für den Weltfrieden zu sprechen.
Eine Ansicht, die auch der Chefankläger in den Nürnberger Prozessen bei der „ Zerschlagung“ der IG-Farben ausgedrückt hat.
Die gesamte Geschäftspolitik der Bayer AG beruht nach wie vor auf unkontrollierten Menschenversuchen, gefälschten Studien, Kartellbildung, Preisabsprachen, die eines Dr. Mengele würdig sind. Ebenso wie damals versteht es die Bayer AG, sich auch heute durch Einflussnahme auf korrupte Politiker, mit einer scheinbaren Legalität zu umgeben.
In dem Sinne
am Montag, den 30. Oktober hat Ihre Firma den Provider der Greenpeace-EinkaufsNetz-Internetseite vorgeworfen Spam-Mails zu verschicken und ihn so unter Druck gesetzt, dass dieser die Seite gesperrt hat. Das verstößt gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Zudem ist es empörend, dass sie die Sorge der Verbraucher um ihre Lebensmittel als Spam abtun.
Ich lasse mir den Protest gegen Gen-Reis nicht verbieten:
Ihre Firma hat offensichtlich völlig die Kontrolle über gentechnisch veränderten Reis verloren. Der Reis LL601, der offiziell nur im Versuchsanbau getestet wurde, ist inzwischen in der gesamten EU, der Schweiz, und sogar in Ländern wie Dubai und Kuwait gefunden worden. Auch Ihr Reis LL62, der zwar in den USA zugelassen, aber in Europa nicht erlaubt ist, wurde inzwischen in Frankreich gefunden. Ein Ende dieses Skandals ist nicht absehbar.
Erschreckend deutlich hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Gen-Saaten tatsächlich nicht kontrollierbar sind. Wenn auch die Behörden derzeit nicht von einem akuten Gesundheitsrisiko ausgehen - niemand kennt die langfristigen Folgen für Mensch und Umwelt. Zudem sind Sie für erheblichen wirtschaftlichen Schaden in der Lebensmittelindustrie, der Landwirtschaft und der Lebensmittelwirtschaft verantwortlich.
Vor diesem Hintergrund fordere ich Sie auf:
Stoppen Sie Ihre Pläne zur Markteinführung von gentechnisch verändertem Reis!
Sorgen Sie dafür, dass die wirtschaftlichen Schäden, die durch Kontamination mit Gen-Reis entstanden sind, behoben werden.
Übernehmen Sie weltweit die Verantwortung für die Entsorgung der betroffenen Ware!
____________________ Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.