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Autor |
Beitrag |
Elfe20
Beiträge: 4
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Erstellt: 10.05.10, 15:13 Betreff: Re: Bertolt Brecht - Liebe, Revolution und andere gefährliche Sachen
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Das Schweden Nazi-freundlich war is ja allseits bekannt. Kein Wunder das Brecht da nicht gerne gesehen wurde.
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bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
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zystein
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Erstellt: 13.08.06, 15:17 Betreff: Bertolt Brecht - Liebe, Revolution und andere gefährliche Sachen
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Bertolt Brecht - Liebe, Revolution und andere gefährliche Sachen
Zitat:
Nach kurzer steiler Karriere in Deutschland flieht Brecht 1933 vor den Nazis nach Dänemark in das Exil.
Hier lernt er Ruth Berlau kennen und es entwickelt sich die wohl leidenschaftlichste Affäre seines Lebens - und das, obwohl ihm bereits eine Geliebte, offiziell seine Mitarbeiterin, Margarethe Steffin, ins Exil folgte. Und wieder erscheint Brecht in einem neuen Licht: War er ein Frauenheld. ein Lebemann, der die Frauen benutzte und ausnutzte oder brauchte er Frauen als Nahrung für seine Kunst?
Aus Angst vor dem sich ausbreitenden Dritten Reich flieht Brecht 1938 weiter nach Stockholm. Doch Schweden befürchtet kommunistische Umtriebe, und so wird Brecht Tag und Nacht von der Geheimpolizei observiert. Eine Tatsache, die bisher bestritten wurde, weil sie nicht zum „neutralen“ Bild Schwedens passte.
Jetzt jedoch kann Peter Buchholz jeden Schritt, den Brecht einst in Schweden machte, anhand von geheimen Dokumenten nachvollziehen.
Film von Jutta Brückner |
These: Bert Brecht wird nach über 70 Jahren das zweite Mal verbrannt - von bürgerlichen Psychoterroristen. Und mit ihm das Berliner Ensemble und mit ihm die Idee des Sozialismus?
[editiert: 13.08.06, 15:20 von zystein]
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