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palestina libera
Beiträge: 1665
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Erstellt: 03.02.15, 21:55 Betreff: Film Selma
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Der Film http://de.wikipedia.org/wiki/Selma_%28Film%29 versucht erzählt das leben von Martin Luther King und ich sage versucht weil Wahrheit möchte nicht ... weil er nicht nur gegen gegen Rasismus Kampfen möchte sonde auch für die Sozialen Gerechtekeit zusammen mit anderer ärmer egal welcher Farbe sie hätten ...
https://zcomm.org/zcommentary/a-narrow-historical-row-over-selma/
Ich Personalische denke dass war der wahre Grund warum er ermördert war , weil er möchte zusammen alle Unterdrüker egal welche Farbe sie hätten um ihren Gerechtekeit wieder zu geben , gleich wie Malcon X ,der seiner lezte Phase Kämpft rufte er für die gleichen Zielen . Deshalb der Staat hat ihnen als staat feind nummer 1 gennant , und hat ihnen getöten .
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palestina libera
Beiträge: 1665
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Erstellt: 21.02.15, 11:57 Betreff: Vor 50 Jahren wurde Malcolm X erschossen
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............... Antworten ließen sich wohl finden, wenn man sich vor Augen führt, welchen politischen Kräften die Opfer im Wege standen. War es bei Martin Luther Kings Ermordung 1968 dessen entschiedenes Auftreten gegen Kapitalismus und Vietnamkrieg, so war bei Malcolm X dessen Plädoyer für eine Internationalisierung des Kampfes um Menschenrechte für Schwarze in den USA ausschlaggebend. Er bereiste in seinen letzten beiden Lebensjahren mehrmals afrikanische Länder mit progressiven Führungen und suchte den Schulterschluss mit den dortigen Befreiungsbewegungen. Die von ihm gegründete »Organization of Afro-American Unity« ist geradezu ein Symbol für dieses strategische Ziel. Vor allem aber wurde Malcolm X aus einem weiteren innen- wie außenpolitischen Grund zu einer Gefahr für das weiße US-Establishment: Er genoss großes Ansehen bis in die Bürgerrechtsbewegung Martin Luther Kings hinein, mit dem er seit seiner Trennung von der »Nation of Islam« enger zusammenarbeitete. Hier drohten zwei bislang eher getrennt marschierende Massenbewegungen künftig zusammenzugehen. Das wurde erst möglich, seit sich Malcolm X von der Spielart einer vermeintlichen islamischen Befreiunsgtheologie, wie die NOI sie vertrat, verabschiedet hatte. Ihre Propaganda von den »weißen Teufeln« erkannte er als umgekehrten Rassismus, der ein perspektivisches Zusammengehen mit progressiven Kräften der weißen Arbeiterschaft, radikalen Linken und fortschrittlichen Kräften anderer Länder und Kontinente verhinderte.............
http://www.jungewelt.de/2015/02-21/031.php
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