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bjk

Beiträge: 7353


New PostErstellt: 04.06.11, 10:06     Betreff:  Die Bundeswehr manipuliert Kinderseelen mit perversen Ballerspielen

4.4.2011, 9:45 Uhr, beim Klicken auf den Telepolis-Link http://www.heise.de/tp/artikel/34/34878/1.html mit dem Titel:
Kinderprogramm bei der Bundeswehr

Beim Tag der offenen Tür bei den Gebirgsjägern in Bad Reichenhall waren Kinder eingeladen, mit Gewehrattrappen auf eine Miniversion von Mitrovica zu zielen
Florian Rötzer

erscheint die Meldung:
Fehlermeldung
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Leider ist die von Ihnen aufgerufene Seite auf diesem Server nicht vorhanden.


Jetzt ist der Link auf Telepolis wieder freigeschaltet



Ein weiterer Bericht auf Chiemgau-online (noch?) nachzulesen unter:  http://www.chiemgau-online.de/portal/lokales/trostberg-traunreut_Schlachtfeld-fuer-Kinder-_arid,1396033.html


„Schlachtfeld“ für Kinder

Von Rainer G. Zehentner


Bad Reichenhall.
Der Tag der offenen Tür in der Bad Reichenhaller Kaserne schlägt bundesweit Wellen. Die Bundestagsfraktion der Linken spricht von einem „Klein-Mitrovica-Skandal“. Dr. Gregor Gysi schreibt in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung von einem „eklatanten Defizit an Aufarbeitung der Wehrmachtsverbrechen.“ Abgesehen von diesem kritisierten Vorfall steht auch der Name der Kaserne in der Kritik.

( ... )  eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung, unterzeichnet von Dr. Gregor Gysi im Namen seiner Fraktion. Die Bundeswehr habe in der Bad Reichenhaller Kaserne im Rahmen ihres „Kinderprogramms“ eine Art Schlachtfeld präsentiert, in dem Buben und Mädchen mit Schusswaffen den Straßenkampf üben konnten, heißt es in der Kleinen Anfrage. Diese erinnert daran, dass in Mitrovica am 13. August 1941 die Professorin Silvira Tomasini durch die SS ermordet worden sei, weil sie mit erhobener Faust „Rot Front“ gerufen habe. Außerdem sei in dieser Stadt 1942 ein Lager für Partisanenverdächtige errichtet worden, nach dem Muster deutscher Konzentrationslager. ( ... )

Ebenfalls Ärger gibt es – seit Jahren – darüber, wie der Ort des Geschehens vom letzten Wochenende benannt ist: Die General-Konrad-Kaserne.  ( ... ) Der 1891 in Kulmbach geborene und 1964 in München gestorbene Rudolf Konrad war Träger des Eisernen Kreuzes und der Gründervater des „Kameradenkreises der Gebirgstruppe“.

Am 19. Dezember 1941 wurde er von Hitler persönlich zum Kommandierenden General des 49. Gebirgskorps ernannt. Als Reaktion soll Konrad gesagt haben: „Dem Führer und seinem Werk gehört unsere ganze Hingabe“. Ab Ende Oktober 1943 ging Rudolf Konrad laut dem Internetlexikon „Wikipedia“ in seinem Befehlsbereich auf der Krim hart gegen Partisanen vor und ließ dabei ganze Ortschaften zerstören. Aus diesen Tagen stammt laut Wikipedia folgendes Zitat Konrads: „Die Juden sind unser Unglück. Die Juden sind das Unglück der Völker Russlands.“ ( ... ) Der Wahlkreisabgeordnete Dr. Peter Ramsauer reagierte nicht auf eine Anfrage derLokalzeitung. ( ... )



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... ick kann jar nich so ville fressen, wie ick kotzen möchte (Max Liebermann)




... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen!
von Yossi Wolfson


[editiert: 04.06.11, 10:10 von bjk]
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