hallo barbara,
die homöopathie ist sicher EINE der naturheilweisen, die man gegen migräne einsetzen kann.
ganz interessant finde ich auch die gedanken und "verbindungen", die die TCM dazu aufweist.
(für diejenigen, denen TCM nichts sagt>>wikipedia:Als traditionelle chinesische Medizin, TCM oder chinesische Medizin wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat.)
Laut Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) sind Leber und Gallenblase bei Migräneanfällen immer mitbeteiligt.
Falsche Ernährungsgewohnheiten, ungünstige Nahrungsmittelkombinationen und emotionaler Stress können das Qivon Leber und Gallenblase stagnieren. Der reibungslose Fluss des Qi ist somit nicht mehr gewährleistet, und das Qi kann nicht mehr im ganzen Körper verteilt werden und steigt entlang der Leber- und Gallenblasen-Meridianeaufwärts zum Kopf, was dort Schmerzen verursacht. Auch kann das stagnierende Qi den Magen angreifen, was zu Übelkeit und Erbrechen führt. Nach längerem Bestehen der Qi-Stagnation entsteht Hitze, die wiederum entlang der Leitbahnen zum Kopf aufsteigt und extreme Migräneanfälle auslösen kann. Hinzukommen oftmals Blutstase und Schleim, wodurch das Bild noch komplizierter wird.
http://www.chavy.at/2010/11/migrane-aus-sicht-der-tcm/
WER von euch hat schon diesbezüglich erfahrungen (TCM/migräne) gemacht??
einen gute woche
wünscht henna
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Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison