Ungefähr zwanzig Haus 18-Bewohner sind gekommen, am Tisch war es jedenfalls ziemlich eng. Das hat aber eigentlich nichts ausgemacht, wir wollten sowieso "zusammenrücken".
Ich habe so ein Gefühl der Zusammengehörigkeit empfunden. Ob es Gespräche mit Oswald, Irene, Tülay, Franz oder Edith waren, hat keine Rolle gespielt. Es waren gute Gespräche. Und das Thema war natürlich unser Haus 18. Aber nur am Anfang, später haben wir uns von unserer Schulzeit erzählt, vom Beruf und von Hoppalas.
Museumslady hat gemeint, dass unser neuer Hausverwalter ein guter Zuhörer war. Ich glaube, ein besseres Kompliment kann man einem Mann nicht machen, der gerade die Zukunft unseres Hauses in die Hand genommen hat. Ich darf hier auch den Eindruck wiedergeben: Oswald H. Borger ist für uns und unsere Anliegen da, er weiß, wo's langgeht.
Es war eine schöne Feier im Fliegerbräu, ich freue mich auf die Nächste!