Blacky hat am 14. September ein Engagement mit guter Gage bekommen. Deshalb haben wir den 3. Country Brunch auf 21. September 2014 verschoben.

Ich bin schon gespannt, ob sich das Wetter am 21. September wieder von der besten Seite zeigen wird. Einen Country Brunch haben wir bei Herbstbeginn schon veranstaltet. Es war damals nicht sehr warm, aber durchaus herbstlich schön.

Diesmal sollen alle Hausbewohner und ihre Freunde/Freundinnen kommen. Wir wollen das Oktoberfest in unseren Garten holen. Das eine oder andere Bayerische Lied werden wir mit Garantie singen. Die eine oder andere Maß werden wir mit Sicherheit stemmen. Und dazu soll jeder etwas zum Essen mitbringen.

Ich war heute bei Oswald H. Borger. Wir haben uns über das Oktoberfest in unserem Garten verständig.

Die Hausverwaltung wird das Bier und bei Bedarf einen Kühlschrank beistellen.

Wir rechnen mit einem Bedarf von ca. 60 Flaschen Bier und einigen Flaschen Limonade zur Herstellung von Mixgetränken (Radler).

Die Aufstellung einer Kühlbox im Garten ist relativ aufwändig, weil sie von Oswald bereits am Freitag von der Brauerei abgeholt und im Anhänger in unseren Garten gebracht werden muss. Nachdem das Gartentor immer noch nicht versperrbar ist, kann auch keine Garantie über das eingelagerte Bier übernommen werden.

Vielleicht wäre es besser, das Bier in unseren Kühlschränken zu lagern und in Kühltaschen zum Country Brunch mitzubringen.

Ich kann 10 Bierflaschen einkühlen. Gibt es auch bei Euch diese Möglichkeit?

Die Einladung zum Oktoberfestl ist beigelegt.

Unseren Wetterprognosen kann man nicht mehr vertrauen.

Das Hauskomitee hat sich entschlossen, aufgrund der unsicheren Prognose den 3. Country Brunch abzusagen.

Tatsächlich war es heute am Vormittag sonnig, ab Mittag sind Wolken aufgezogen und um 1500 Uhr hat es ein bisserl geregnet.

Aber es wäre gegangen. Die Temperatur lag bei 21 Grad, mit einer warmen Jacke hätten wir den kalten Westwind kaum gespürt.

Jetzt haben wir schon das zweite Gartenfest in Folge abgesagt, wahrscheinlich wird sich das Hauskomitee nicht mehr sehr engagieren.

Die Reaktionen auf die Absage sprechen eine klare Sprache. Keine Vorwürfe und geringe Nachfrage nach den Gründen der Absage sind der Beweis für eine ziemliche Wurstigkeit der Hausbewohner betreffend Country Brunch.

Ich habe den Vorsatz gefasst, im Sinne dieser Erkenntnis nur mehr Events für das Hauskomitee und die Hausverwaltung zu organisieren. Alles andere überlasse ich gerne den Damen und Herren des hauses18 mit Inspiration und Tatendrang.

Gelungene Veranstaltungen im kleinen Rahmen können mit etwas Geschick sogar für wachsendes Interesse an gemeinsamen Events sorgen. Das wäre der Zeitpunkt für einen nächsten Country Brunch.