Friederike hat vorgeschlagen, in der Adventzeit unseren Garten zum Punsch-Standl zu erklären, einen Weihnachtsbaum aufzustellen und zu schmücken sowie eine Erstbeleuchtung zu veranstalten. So eine Veranstaltung würde die beim Country Bruch entstandene gute nachbarschaftliche Stimmung verstärken.
Die Idee ist großartig.
Auch in der Hesserkaserne gibt es eine Punsch-Hütte, die jeden Tag (ausgenommen Samstag und Sonntag) von Freiwilligen ab 1400 Uhr betrieben wird.
Bis 1800 Uhr treffen sich Mitarbeiter des Militärkommandos zu einem netten Plausch und konsumieren Punsch, Bier oder Glühwein. Es gibt auch Brötchen, Kinderpunsch oder ein Schnapserl.
Wir könnten so eine Punsch-Hütte mieten, vor dem Haus aufstellen und aus dem Keller mit Strom versorgen. Wir würden auch eine Möglichkeit zur Erwärmung der Besucher durch Partystrahler oder Feuertonne (von FF) brauchen. Vor allem würden wir aber Freiwillige brauchen, die den Dienst in der Punsch-Hütte an zwei-drei Tagen im Dezember übernehmen.
Ich darf Euch daher fragen:
Was haltet Ihr davon. Wärt Ihr bereit, Euch zum Hüttendienst zu melden, Punsch auszuschenken und Brötchen an die Nachbarin/den Nachbarn zu verkaufen?
Die Einnahmen würden zur Bezahlung der anfallenden Kosten dienen. Ihr würde nichts für Euren Einsatz bekommen.
Ich habe noch eine zweite Möglichkeit anzubieten. Dieser Vorschlag stammt von Ilse.
Wir treffen uns an einem Abend im Advent im Gasthaus Salzmühle zu einem Punsch und genießen gute Gespräche im Innenhof der Zwetzbachermühle. Anschließend begeben wir uns in das Gasthaus zu einem köstlichen Abendessen. Dadurch würde die gute nachbarschaftliche Stimmung sicherlich positiv verstärkt werden.
Auch diese Idee ist großartig. Vor allem ist diese Variante wesentlich leichter umzusetzen, weil sie nicht so viel persönlichen Einsatz erfordert.
Sagt mir bitte Eure Meinung dazu.