Die Problemlösung:
Herr Kirchner von redmail GmbH, das ist der Sammelpartner der ÖKO-Box-Sammelgesellschaft, hat zugesagt, die ÖKO-Boxen hinkünftig von einem geeigneten ÖKO-Box-Müllsackständer abzuholen, der sich durchaus im Bereich der anderen Abfallcontainer befinden kann.
Ich habe aufgrund dieser positiven Nachricht unsere Hausverwaltung ersucht, die erforderlichen Maßnahmen zu treffen.
Die Hausverwaltung wird ca. EURO 250,- für Müllsackständer und ausreichend viele 1000 l-Müllsäcke ausgeben. Vor der nächsten Sammlung am 11. Jänner 2011 könnte das Problem gelöst sein.
Anmerkung: Warum 1000 l- Müllsäcke? Heute war Sammeltag. Es standen in der Früh 10 ÖKO-Boxen vor der Haustüre. 15 ÖKO-Boxen habe ich selbst vor ca. 8 Tagen in den Restmüll geworfen, weil sie vom Regen aufgeweicht waren und unseren schönen, neuen Eingangsbereich verunziert haben.
Tür 55 hat einen Müllsackständer mit einem 100 l- Müllsack beschafft. Ilse und ich haben mit vereinten Kräften gerade 5 ÖKO-Boxen hineingebracht.
Lasst uns rechnen: 5 ÖKO-Boxen = 100 l Müllsack. Bei den jetzt angefallenen 25 ÖKO-Boxen kommen wir auf 500 l. Müllsäcke in dieser Größe gibt es nicht, wir müssen daher 1000 l-Müllsäcke nehmen.
Damit haben wir Platzreserve für mehr ÖKO-Boxen.
Fazit: Ich darf alle Hausbewohner auffordern, die Tetrapacks in den ÖKO-Boxen zu sammeln und jederzeit in den ÖKO-Box-Müllsackständer einzuwerfen.