Die Getränkekartons werden mit den Öko-Boxen direkt beim Hauseingang gesammelt. Die Sammlung ist zwar grundsätzlich sehr positiv, allerdings sorgen zwei Dinge für Unmut:

1. Die Öko-Boxen werden nicht unmittelbar vor der Abholung hingestellt, sondern immer dann, wenn sie voll sind. Die Abholtermine sind den Hausbewohnern offensichtlich entweder nicht bekannt oder egal.
2. Die Getränkekarton-Deponie beim Hauseingang bedeutet eine Geruchsbelästigung für die Bewohner im Erdgeschoß, weil nicht alle Getränkekartons vollständig entleert und mit Wasser ausgespült werden.

Information der Hausbewohner über die Abholtermine (siehe unter anderem http://www.ökobox.at/) und disziplinierte Deponierung der Öko-Boxen am Vortag der Abholung erscheint mir zwar möglich, aber wenig erfolgversprechend.

Mein Lösungsansatz ist daher eine Verlegung des Sammelplatzes zu den Müllcontainern. Dazu brauchen wir lediglich eine gelbe Tonne aufstellen, die anders als unsere reinen Flaschensammeltonnen (auch) für Öko-Boxen vorgesehen ist.

Jetzt zum Postkastl. Wieder einmal ist ein Gruppenschloss für sechs Postkasteln herausgefallen, wieder einmal steht das Postkastl offen. Nachdem das Postkastl eine Angelegenheit der Hausverwaltung ist, wird hiermit ein Ersuchen um rasche Reparatur ausgesprochen.

Als Frau Arslan die Hausbetreuung übernommen hat, freuten wir uns unter anderem über einen Mistkübel, den sie bei der Infotafel im Erdgeschoß aufgestellt hat. Die Bewohner nutzten den blauen Mistkübel sehr gerne. Jetzt, wo es keinen Mistkübel mehr gibt, werden wieder sehr viele Papierl im Lift oder am Gang weggeworfen. Ich glaube, dass dort wieder ein Mistkübel hingehört.