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Raumschiffklassen
Mir is grade Langweilig...
ich dachte raumschiffe sollten in folgende klassen unterteilt werden:
Jäger/Bomber/Privatgleiter(da dürft ihr kreativ sein, allerdings haben alle gleichstarke schilde und je stärker die Panzerung um so langsamer...)
Transporter/Großraumtransporter(siehe bei Jägern, haben keine schilde)
Kreuzer - Fenris, Leviathan, Aelos, Athen, Menthu
Fregatten - Deimos, Sobek
Zerstörer - Orion, Hecate, Typhon, Hatspot
Superzerstörer - Hades, Nimitz
Schlachtschiffe - Collosus
Dreadnought - Freedom
Amerkung: Links vom Bindestrich sind die Klassen, rechts davon die Typenbezeichnung, ab dem Kreuzer gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 45, Jäger erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 500(und das auch nur der Spezialhercjäger der Androterraner, für die restlichen Jäger is bei 200 Sense. Mach mir dann auch irgendwann die Arbeit eine Art Galerie zu den Schiffen zu erstellen...
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Nim |
28.08.05, 18:06 |
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Drachen
Drachen, nur wenige wussten je genug über sie und waren in der Lage darüber zu berichten.
Fakt ist, das es Drachen in fast jeder erdenklichen Größe und Farbe, doch muss man zwischen den niederen und den Drachenclans unterscheiden.
Zu den niederen Drachen zählen unteranderem die Steindrachen, welche den Zwergen als Reittiere dienen, doch sie sind nichts gegen die Mitglieder der großen Drachenclans, welche an Größe und magischen Fähigkeiten mächtiger als alles andere sind.
Im großen und ganzen gibt es nur sieben Clans: Die roten, blauen, grünen, bronzenen,goldenen, schwarzen und weißen Drachen. Gerüchten zufolge gibt es noch einen achten Clan, jedoch ist über die sogenannten Regenbogendrachen nichts weiter bekannt.
Drachen an sich, egal welcher Färbung sind mächtige Wesen und bestrebt darin, andere Rassen zu beschützen. Drachen existierten schon vor dem großen Chaoskrieg und Legenden zufolge lebten sie schon, als die Götter Kazzar fanden.
In jedem Drachenclan gab es einen, welcher seinen Geschwistern an Macht überlegen war, diese Drachen wurden von den Göttern auserwählt, ihren Clan zu führen.
Doch nur fünf der großen drachen nahmen dieses Geschenk an, die weißen und goldenen Drachen waren ansich schon mächtige Wesen, weshalb sie die Gabe der Götter nicht annehmen wollten.
eggert...darf ich die namen der fünf aspekte von warcraft verwenden? Das würde die Sache einfacher machen...
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Nim |
04.08.05, 21:02 |
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Zul'Aman
Zul'Aman ist die Ebene, welche sich die Trolle als Heimat ausgesucht haben. Die Landschaft dieser Ebene ist abwechslungsreich, so wird der Norden von Schneestürmen heimgesucht und die blauen Trolle haben sich dieses eisige Gebiet als Heimat ausgesucht, sie leben traditionell in Iglus.
Die anderen Trolle leben in den Steppen des mittleren Zul'Amans und im großen, südlichen Dschungel. Die Trolle selbst leben in Dörfern, doch im Gegensatz zu anderen Rassen begnügen sich die Trolle mit Zelten oder einfachen Hütten. Nur wenige Rassen trauen sich nach Zul'Aman, da die Trolle es nicht mögen, wenn Fremde sie stören und nicht wenige Entdecker, haben Zul'Aman nicht mehr verlassen, weshalb der Wahlspruch der Trolle lautet: Zul'Aman sollte man wenigstens einmal im Leben besucht haben."
Auf Zul'Aman tummeln sich viele unterschiedliche Wildtiere, Tiger, Bären, Riesenwölfe, Eiswölfe, Echsenwesen und sogar einige der grünen Drachen leben dort, doch jagen die Trolle sie nicht, da sie Drachen als Herrscher der Natur verehren. Doch was auch immer das Jägerherz begehrt, in Zul'Aman findet man es, wenn man bereit ist den Preis zu zahlen: Das eigene Leben...
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Nim |
03.08.05, 16:12 |
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Trolle
Trolle sollen angeblich mit den Orks verwand sein, doch ist darüber nichts weiter bekannt. Trolle werden bis zu 250cm groß, haben einen äußerst mukulösen Körperbau und zeichnen sich durch einen Scharfsinn aus, der nur von wenigen Rassen übertroffen wird. Das Wesen der Trolle ist äußerst seltsam, Manche von ihnen sind äußerst brutal, Andere wiederum sind friedfertig und betätigen sich als Dplomaten, während gar einige Trolle, welche lange genug bei den Goblins waren, sich recht erfolgreich als Händler versuchen.
Doch die eigentliche Bestimmung eines Trolles liegt im Kampf, egal ob gegen ein anderes, intelligentes Wesen oder gegen irgendein Beutetier, weshalb die wenigen Trollhändler Jagdtrophäen jeglicher Art meistbietend verkaufen.
Auch haben die Trolle das Bündnis mit den Goblins nur aus einem Grund angenommen: Ausgerüstet mit neuen Waffen, stellt die Jagd auf größere Wesen eine geringere Herausforderung dar. Sollten die Trolle irgendwann keinen Sinn mehr in dem Bündnis sehen, werden sie es lösen, doch bis dahin...
Wie bereits erwähnt, werden Trolle sehr groß, desweiteren verfügen sie über recht unterschiedliche Statur, Sprache und Hautfarbe: Es gibt Trolle mit blauer,grüner, lilaner und roter Haut, einige Trolle verwenden gehobene Sprachen, während andere einfach nur einen Gemeinsprachenslang verwenden. Obgleich einiger Vorurteile achten die meisten Trolle auf ihr aussehen, sie verfügen meist nur über Kopf- und Brustbehaarung, während die Kopfbehaarung manchmal recht abenteuerlich aussieht. Ihre Gesichter sind meistens bemalt, wodurch ihre wachsamen Augen noch besser zur Geltung kommen. Ihre großen Hauer, die Teilweise sogar die eines Orks in den Schattenstellen sind stehts bemalt, während sie ebenfalls eine Vorliebe für Tatoos und Piercings haben.
Trolle sind Virtuosen im Fallenstellen, ihre Fallen findet man meist nur, wenn man in sie hineingetappt ist, so beherrschen schon die jüngsten Trolle es perfekt, Seile zu knoten und je besser man die Kunst des Fallenstellen beherrscht, umso größer ist das Ansehen unter dem eigenen Volk.
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Nim |
02.08.05, 19:58 |
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Goblins
Über die Entstehung der Goblins ist wenig bekannt, doch zählt diese Rasse zu den findigsten und cleversten Kazzars.
Mit einer Körpergröße bis zu 150cm, ihrer grünlichen Hautfarbe und ihrer drahtigen Gestalt mussten manche Krieger, die Goblins für leichte Beute hielten diesen fatalen Irrtum mit dem Leben bezahlen, da Goblins in Wahrheit äußerst zähe und Kräftige Kreaturen sind, deren Zähne genauso Scharf wie ihr Verstand sind.
Die Goblin folgen einem Leitspruch: "Was wir nicht verbessert haben ist auch nicht besser!"
So haben sie zum Beispiel die Musketen der Dunkelzwerge verbessert und verwenden nun anstatt Kugeln Kegelförmige, spitzzulaufende Projektile, welche zusammen mit dem verbessertem Pulver eine weitaushöhere Durchschlagskraft als ihre dunkelzwergischen Vorlagen haben.
Auch die Kanonen der Dunkelzwerge wurden durch die Goblins verbessert, doch da den findigen kleinen Biestern die Schmiedekenntnisse dafür fehlten, suchten sie sich Partner, welche ihnen bei der Fertigung neuer Produkte halfen und fanden diese in den Zwergen, welche mit Freude den Goblins halfen, da sie so ihren Brüdern ein Schnippchen schlagen konnten.
Das daraus resultierende Bündnis wird nun als Stahlgilde bezeichnet.
Doch was den Dunkelzwergen wohl am übelsten aufgestoßen sein musste, war die Tatsache, das die Goblins eigene Ebengleiter entwickelten, welche man nun als Zeppeline bezeichnete. Jene Zeppeline können weitaus mehr Fracht und Passagiere befördern als die Ebenengleiter der Dunkelzwerge.
Was das angeht, hätten die Dunkelzwerge die Goblins wohl schon längst bekriegt, doch auch dem kamen die kleinen Kerlchen zuvor, in dem sie ein Bündnis mit den Trollen eingingen, welche nur zugerne die Waffen der Goblins verwenden und somit Mitglieder der Stahlgilde wurden.
Heute verbessern und entwickeln die Goblins nachwievor Technoligien und sind dank ihrer Zeppeline zu begnadeten Kaufmännern geworden, welche mit fast jedem Volk handel treiben. Derzeit arbeiten die Goblins an zwei Dingen: Gerüchtenzufolge sollen sie zusammen mit den Zwergen einen Weg gefunden haben, Adamantium, das härteste und gleichzeitig leichteste Metall Kazzars zu verarbeiten, weshalb sogar Völker wie die Orks nun um die Gunst der Goblins buhlen, da ein mit Adamantium gerüsteter Krieger nur schwer mit Waffen zu töten ist. Desweiteren sollen die Goblins Kristalle gefunden haben, welche selbstständig zu Schweben vermögen, womit sie noch bessere Zeppeline herstellen könnten, da diese doch recht anfällig sind, wenn man ihren mit Heißluft oder anderen Gasen gefüllten Ballon trifft. Sollte ihnen das wirklich gelingen, hätten sie die Dunkelzwerge endgülzig bei der Produktion von Ebenengleitern ausgestochen.
Goblins an sich sind wie bereitsgesagt Intelligent, wissbegierig und technisch mit einer beinahe unglaublichen Begabung gesegnet, doch zeichnen sich Goblins noch durch weitere Eigenschaften aus, so fürchten sie weder Tod noch Teufel, lassen sich oftmals als Spione, Kundschafter und Attentäter anheuern, wobei sie eigentlich als Selbstmordattentäter zu bezeichnen sind, da sie Sprengstoffe jeglicher Art lieben und sich häufig selbst in die Luft sprengen. Desweiteren sind Goblins äußerst schadenfroh und hinterhältig...
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Nim |
02.08.05, 19:45 |
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Dragoner
Lange Zeit war nur wenig über jene Wesen bekannt, doch existieren sie seid dem großen Krieg des Chaos.
Entstehung:
Damals, als die Orks Ebene für Ebene eroberten, erschuf einer der Lichtgötter eine Rasse, wie es sie später nicht nocheinmal geben sollte: Die Dragoner, große Krieger und Magier die ihresgleichen suchen.
Der Lichtgott, sein Name ist nicht mehr bekannt, erschuf also die Dragoner, welche von Emmnon dem Vaterlosen angeführt worden. Emmnon, welcher wie jeder Dragoner nur von Waffen oder Zaubern getötet werden kann, lebt noch immer und führte damals sein Volk, welches ebenso unsterblich war und ist wie er, in die Schlacht gegen die Orks.
Dragoner zu unserer Zeit:
Heute, lange nach dem großen Chaos Krieg leben die Dragoner zurückgezogen auf der Ebene Narros, auf der auch die gleichnamige Feste steht. Emmnon führt die Dragoner noch immer, doch mischen diese sich nurnoch selten in die Angelegenheiten der jüngeren Völker ein und auch dann werden meistens Dragoner geschickt, welche sich beweisen wollen.
Auch heißt es, das einige der Dragoner im Rate Gul Morans sitzen, doch dazu gibt es wenn überhaupt nur wenige Berichte.
Bekannt ist aber, das die dragoner noch immer im Krieg mit den Orks liegen und wenngleich momentan kein offenes töten stattfindet, so heißt es, das der nächste Angriff der Orks kurz bevor steht...
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Nim |
02.08.05, 14:24 |
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Charas Eisenspalter
Name: Charas Eisenspalter
Größe: 1,45m
Alter: 312
Aussehen: Muskulös, lange braune Haare, langen, zu zwei Zöpfen geflochtenen Bart, braune Augen, Narbe quer übers Gesicht.
Kleidung: blauer Umhang, Kettenhemd(reicht über die Hüfte), Plattenpanzer, Arm- und Beinschienen, Wollhemd und Stoffhose
Waffen: Dolch, schwere Schlachtaxt und Doppelklinge
Geschichte: Über Charas Eisenspalters Kindheit ist nur wenig bekannt, überhaupt weiß man wenig über die Kindheit und Jugend des Zwwergs, bis er im Alter von 25Jahren in einer Schlacht gegen Orks von sich reden machte. Charas erschlug damals unzählige Orks und verteidigte gegen Ende der Schlacht als letzter seines Zuges das Tor der Zwergenfestung. Kein Ork kam an ihm vorbei.
Das war der Anfang eines Beispiellosen Kriegerlebens.
Doch berühmt und berüchtigt wurde Charas erst, als er im Alter von 56 eine Doppelklinge schmiedete und mit seinem Klingenlauf von sich reden machte. Für Gegner sah es aus, als ob Charas einfach nur um die eigene Achse rotierte, doch in Wahrheit, ist der Klingenlauf eine überaus schwierige Kampftechnik, die nur Charas beherrscht. Heute, im Alter von 312Jahren ist Charas ein bekannter und angesehener Kriegerveterean, der viel umherreist.
Doch kürzlich wurde Charas mit einigen Gefährten von Sklavenjägern gefangengenommen, die ihn als Zwangsarbeiter an einen großen Konzern verkauften. Jedoch konnte man seinen Willen nicht brechen und es kam zum Aufstand. Er und einige Gefolgsleute aus alten Tagen erschlugen ihre Aufseher und verwüsteten den Fabrikkomplex bevor sie flohen. Der Konzern setzte ein hohes Kopfgeld auf den Veteranen aus....
Charas führt seine Flucht mit Hilfe einiger Steindrachen aus, die ihren Namen ihreren grauen, steinharten Schuppen verdanken, ein Steindrache ist in der Lage bis zu drei Zwerge zu tragen.
Doch gerüstet und mit einem unbändigen Wunsch auf Rache spielt er mit seinen Häschern [i]Katz und Maus[/i]
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Nim |
16.07.05, 20:56 |
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Ragnar Arlion
Name: Ragnar Arlion
Geboren: 1075 nach Christus in Paris
Gebissen: 1099 nach Christus
Clan: Istar
Aussehen: Ragnar ist ein wahrer Hühne. Mit seinen 1.93m überragt er die meisten seiner Brüder. Hinter seinem Gewaltigem Kreuz könnte ein normaler Mensch schutz suchen. Alles in allem ist Ragnar eine beeindruckende Gestalt. Seine roten Haare stehem im Kontrast zu seinen schneeweißen Augen.
Kleidung: Schwarzer Kapuzenumhang, schwarzes Hemd und schwarze Hose.
BEsonderer Gegenstand: Sein Schwert
Zauber: Feuerball, Gabelblitz, Pentagram(ein Pentragramm erscheint auf dem Boden, aus dem kurz darauf eine Feuersäule empor steigt, Fläche variabel)
Geschichte: Ragnar wurde vor nun mehr als tausend Jahren in Paris als Sohn eines Adeligen geboren. Früh zeichnete sich die Bestimmung des Jungen ab, als er sich mit drei Jahren an einem Messer, mit dem er seinen Vater, einen Krieger nach eiferte.
17 Jahre später war Ragnar ein exellenter Krieger geworden, der darauf brannte sich in der Schlacht zu beweisen.
Als Papst Urban II zum Kreuzzug aufrief, schloss sich der junge Adelige mit Freuden einem der zahlreichen Kreuzfahrer Heere an.
Doch schnell viel der junge Ragnar negativ auf. Wann immer eine Schlacht oder auch nur ein Scharmützel geschlagen wurde, war es Ragnar der an vorderster Front kämmpfte und keine Gnade kannte.
Ragnar schaute sich um. Das Stadttor von Jerusalem war gefallen und nun strömten er zusammen mit den anderen in die Stadt. Jeder Krieger der sie aufhalten wollte fiel unter den Hieben ihrer Schwerter. Bald nahm Ragnar dies nur noch schemenhaft wahr. Einem Krieger trennte er mit einem wuchtigen Schlag den Kopf vom Rumpf und warmes Blut ergoss sich über ihn. Eine Frau beugte sich über ihr Kind, doch erstach Ragnar ohne nachzudenken beide. Als Ragnar wieder zu sich kam war er fassungslos. Sein Stoffüberwurf war blutgetränkt und er fühlte sich immernoch benommen...Wie durch einen Schleier erkannte er eine Gestalt vor sich, die sich über eine Frau beugte, welche am Boden lag. Plötzlich ruckte der Kopf dieser Gestalt rum und fauchte ihn an. Ragnar konnte sich den ersten Ansturm der Kreatur erwehren, doch wurde er dann von einem Feuerball an eine WAnd geschleudert und als er den Boden berüherte war die Kreatur über ihm und er spürte, wie sich Zähne in seinen Hals gruben.
Nachdem Ragnar gebissen wurde, diente er einhundert Jahre seinem Herren Tyrot als Leibwächter, bevor dieser ihn in die Kunst der Magadu einweihte. Heute, nach nun mehr als 900Jahren als Vampir ist Ragnar eine bekannte Gestalt, die man allerdings nicht oft sieht. Sein auffälligstes Merkmal ist jedoch sein Schwert, was er in all den Jahren immer wieder neu anfertigen lies und das er selbst Heute noch zu führen weiß.
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Nim |
09.07.05, 15:23 |
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