|
Betreff |
Autor |
Datum |
|
Mindiskoveraner
hier entsteht in kürze eine neue Rasse ^^
nich das jemand den namen klaut xD
also gut.. sie sind so groß wie zwerge.. haben aber eher ähnlichkeit mit halblingen.. ohne haarige füße.. und sie haben einen großen hohen schädel. sie selbst kleiden sich meist in roben und weitere gewänder. leben in kleinen holzhütten und lieben beruhigenden tee und eben ähnliche mittelchen.
sie sind vom charakter her sehr penetrant und fallen einem leicht auf die nerven. wenn sie etwas über einen erfahren.. egal was .. sprechen sie einen darauf an.. zwangsverhalten
sie haben allerdings noch die gabe die gedanken ihres gegenübers zu lesen und in dessen unterbewusstsein herum zu forschen. magier oder andere mindiskoverander sind davor geschützt.
da man schnell auf sie sauer werden kann.. sind sie auch schnell aufgeregt und großen teils etwas paranoid
|
Bhargos |
12.08.05, 16:54 |
|
Simon "Skab" Kaban
Name: Simon "Skab" Kaban
Geschlecht: männlich
Alter: 22
Größe: 1.82m
Gruppierung: Cyberfreaks
Aussehen: Der Cyberfreak hat blasse, kristallblaue Augen, langes, schwarzes, Haar, das mit einem Lederband zusammengehalten wird und trägt stets einen dünnen "drei Tage Bart". Sein Gesicht weist keinerlei Spuren von Verletzungen auf bis auf ein ausgeschossenes Auge. Ein Art könnte ansonsten noch die Spuren einer anderen Schussverletzung an seiner linken Schulter finden.
Kleidung: Skab trägt eine alte, leicht abgenutzte, etwas weitere Lederhose, die, da sie für den Cyberfreak immernoch zu lang ist, unten einmal umgeschlagen wurde. Sie wird durch einen dicken Gürtel festgehalten. Über seinem Oberkörper trägt er ein zerfleddertes Hemd und eine zu große Lederjacke, auf deren rechtem Oberarm sich ein Annäher der Zion befindet, welcher mehrmals mit einem Messer aufgeschlitzt wurde. Gemütliche und sogar passende, hohe Schuhe ermöglichen dem Cyberfreak problemlos längere Reisen zu machen. Sein rechtes ausgeschossenes Auge verbirgt Skab mit ein altes Beanie, eine wollene Mütze, die er irgendwann einmal auf der Straße fand.
Ausrüstung:
-ein alter, zweiläufiger Sechsschüsser mit Schulterholster und genügend Munition in Jacken- und Hosentaschen
-ein Klappmesser in seiner linken Jackentasche
-ein rostiges Stahlrohr, das er links an seinem Gürtel trägt
Cyberkörper:
Simon Kaban's linker Arm wurde fast komplett entfernt und mit Stahl-, Gelenk- und sonstigen technischen Teilchen ersetzt. Anstatt einer linken Hand hat er nun eine hydraulische Schere, die sich durch einige geschickte Modifikationen schneller einsetzen lässt. Der komplette Brustkorb des Cyberfreaks wurde mit Stahl und vielen anderen Metallteilen verstärkt.
|
Bhargos |
11.07.05, 21:04 |
|
Ebbo, Sohn des Etosch
Name: Ebbo, Sohn des Etosch
Geschlecht: m
Rasse: Dunkelzwerge
Alter: 64
Größe: 1.36m
Haarfarbe: grau-blond
Augenfarbe: grau-blau
Aussehen: Ebbo trägt einen langen, zerzausten Bart. Seinen ansonsten kahlen Schädel verdeckt er mit einer dunklen Lederhaube und einer dicken Fliegerbrille, die mit einem Lederband befestigt ist.Er trägt einen dicken Lederwams, darüber eine dunkelbraune Stoffjacke. Ansonsten hat der Zwerg meist eine dunkelgrau bis schwarze Hose an. Auffällig ist noch der ebenfalls in dunklem Ledergehaltene Gürtel an welchem vier kleinere Taschen und zwei Beutel befestgt sind.
Ausrüstung & Bewaffnung:
Ebbo trägt seine alte, selbstgebautem, wenn auch etwas massivere Muskete und ein Haumesser als Bewaffnung. In seinen Gürteltaschen hat er ein Fernglas, Metallkugeln, Nägel, Nadeln, etwas Kordeln und sonstigen Krimskrams. In den Beuteln befinden sich Schießpulver und Sprengpulver.
Ebbo´s besonderster Besitz ist ein altes Fluggerät, das er vor langer Zeit zusammen mit seinem Vater Etosch herstellte. Es besteht vorwiegend aus einfachem Metall, Holz und Stoff. Angetrieben wird es mit einer alten Verbrennungsmaschine und zwei Rotoren, die jeweils an den Flügeln befestigt sind. Das Gerät zieht eine riesige Rauchwolke hinter sich her und ist mit dem primitiven Motor über Kilometer zu hören. Es bietet gerade für einen Dunkelzwerg, eine Truhe sowie eine Kiste mit passenden Werkzeugen Platz.
Geschichte:
|
Bhargos |
04.07.05, 19:40 |
|
Mike Johnson
Name: Mike Johnson
Geboren: 1918
Heimat: London, Großbritannien
momentaner Aufenthalt: unbekannt, zur Zeit untergetaucht
Gebissen: 1937
Clan: Bataro
normales Aussehen: ist etwa 1,93m groß, ist schmal und eher eine drahtige, wenn aucg durchtrainierte Gestalt. Seine langen, weißen Haare hängen schlaff herab und sind mit einem schwarzen Lederband zu einem Schwanz zusammengebunden, kristallblaue Augen schmücken sein Haupt.
Ausrüstung:
sechs Wurfmesser, die an Mike´s Gürtel befestigt sind. (jeweils 3 pro seite)
ein 38cm langes Kampfmesser, das links neben der Gürtelschnalle befestigt ist
Fähigkeiten:
Aussehen und Gestalt verändern:
Kann verwendet werden um einfache Dinge wie Augenfarbe, Haarfarbe, Gesichtszüge etc. zu ändern. Unter größeren Anstrengungen jedoch können auch Größe und Statur verändert werden. Weiterhin ist zu beachten, dass dies allerdings nur auf Illusionen basiert und keine Auswirkungen auf Stärke und Fähigkeiten des Nutzers hat.
Verändern der Aussenwelt:
Dieser Zauber hat Einfluss auf die Umgebung um anderen ein falsches Bild zu schaffen. Je größer die Veränderung desto größer die Belastung und der Aufwand des Zaubers. Dem Nutzer sind hierbei kaum Grenzen gesetzt, solange er im Stande ist, seine "Werke" zu kontrollieren.
Gedankenkontrolle:
Diese Fähigkeiten kann genutzt werden um Personen zu verwirren und ihnen ihre eigentlichen Absichten zu verschleiern bzw. kann ihnen der Wille des Nutzers des Zaubers aufgezwungen werden.
Umso mächtiger ein Vampir oder ein Mensch wird umso höher steigen die Chancen dass er einer Gedankenkontrolle widerstehen oder eine Illusion durchschauen kann, wobei Vampire eine gewisse natürliche Resistenz gegen die Gedankenkontrolle haben.
Umso häufiger jemand mit Illusionen zu tun hatte umso wahrscheinlicher ist es, dass er eine solche durchschaut. Allerdings leugnen die meisten Menschen die Existenz von Magie, was sie normalerweise zu leichten Zielen für solche macht.
Bei Verletzungen, Stress bzw. zu großer Belastung können die Zauber entgleiten. Normalerweise verschwinden sie dabei einfach, es kann aber auch zu anderen, verheerenderen Folgen kommen.
Geschichte:
Ich glaubte nicht an die Geschichten, die uns unsere Großväter nachts erzählten um uns Angst einzujagen. Sie erzählten von Vampiren, Werwolfen, den Kreaturen der Nacht. Lächerlich, dachte ich damals, doch es sollte sich heraus stellen, das auch diese Geschichten einen wahren Kern hatten... Nun sollte wohl auch ich eine dieser Wesen werden, geplagt von dem ewigen Durst nach Blut sollte ich die Nacht durchstreifen... Bis ich überraschend ein Angebot von einer geheimen Splittergruppe der Regierung bekam.....
1945 Wenige Wochen nach dem D-Day, irgendwo in Frankreich
"Ein schöner Abend", meinte 03 leise zu uns, als wir durch den öden Nadelwald stürmten. Schon wenige Minuten später hatten wir unser Ziel, eine kleine deutsche Bunkeranlage mit zwei Flakstellungen, erreicht hatten. "Gut, alles wie besprochen!", erwähnte 02 noch kurz. Dann teilten wie uns auf und begannen mit unserer Arbeit. Ich hatte 20sec Zeit um meine besprochene Position einzunehmen bis 04 seine Position begann die Wachposten auszuschalten. "GO!GO!GO!", rauschte es noch aus meinem Funkgerät, das ich mit Klebeband links auf meiner Rücken befestigt hatte, und dann ging es los. Ich hetzte los, ein geschickter Sprung beförderte mich über den Drahtzaun und sofort ging ich wieder in Deckung. Es dauerte nicht lange bis die ersten Schreie folgten, als 02, 03 und 06 den Bunker stürmten. Sofort sprang ich auf und wand mich wieder meiner vorrangigen Aufgabe zu. Es dauerte nicht lange bis ich die Sprengsätze an den Luftabwehrstellungen platziert hatte und die Zünger berreit waren. Mein Part schien erledigt. " AAARaarrgh!!", schrie ein deutscher Soldat mir panisch entgegen. Ich konnte noch erkennen, das ihm Angstschweiß auf der Stirn stand und seine ganze Uniform war offenbar mit Blut beschmiert, das konnte ich riechen, dann eröffnete er das Feuer. in letzter Sekunde heschtete ich in Deckung. Der Soldat verschoss sein Magazin brüllend in den Schatten, indem er mich vermutete, bevor er keuchend auf die Knie sank und hektisch nach einem neuen Magazin in seinen Taschen kramte. Schnell zog ich mein Kampfmesser und machte mich daran ihn auszuschalten. Ein gekonnter Wurf und der Knauf des Messers traf den Mann knirschend an der Stirn und schickte ihn ins Reich der Träume. Gerade wollte ich meine Zähne in den Hals des Soldaten bohren, jedoch wurde ich von meinem Funkgerät unterbrochen. "03 ist tot, 05. Los wir brauchen dich hier. JETZT!" "Verdammt", fluchte ich und fletschte die Zähne. Den Soldaten ließ ich neben den Flakanlagen liegen und stürmte in den Bunker. Langsam schlich ich den gang entlang als ich 02 und 06 hinter ein paar Kisten geduckt entdeckte. Sie wurden von dem Gewehrfeuer der Feinde eingedackt und saßen fest. Ein kurzes Stück daneben lag 03 in einer Blutlache. Ich wurde glücklicherweise noch nicht entdeckt. Ich ging in die Hocke, konzentrierte mich.
Plötzlich von einigen Schreien abgelöst. "Alfred, was tust du da? Nein!!" Eine Explosion, die einer Stabgranate, folgte, begleitet von einer abschließenden Staubwolke, die durch den Gang fegte. Erschöpft ließ ich mich auf den Boden sinken. Gedankenkontrolle, gehörte noch nciht zu meinen Stärken, doch diesesmal hatten meine Kenntnisse ausgereicht. Mühsam kämpte ich mich wieder auf die Beine während 02 und 06 weiterstürmten. Einen Moment verschnaufte ich und fasste mir an die Stirn, als mein Blick wieder auf den leblosen Körper von 03. "Erst 01 und nun auch noch 03... Die Organisation scheint ihr Personal wirklich regelrecht zu verheizen..", keuchte ich und ging erneut in die Hocke und atmete tief ein, "Nur noch diese eine Mission... und es ist vorbei." Ich musste lachen. Warum hatte ich dieses Angebot einst überhaupt angenommen... Ich wusste es nicht mehr. Plötzlich wurde mein Gedankengang durch einen weiteren Funkspruch beendet: "Unsere Mission ist beendet!"(Ich konnte 02´s Stimme erkennen, im Hintergrund jubelte 06) "Trennt euch.." Ich stand auf und stürmte nach draußen. Ein kurzes Stück hinter mir konnte ich die Schritte von 02 und 06 hören. Endlich war der Ausgang erreicht. Schnell waren wir darüber und ließen die Anlage weit hinter uns, welche nur Sekunden später in einer Explosion verging. Dann trennte sich unsere Wege. Wir waren nicht mahr an die Verträge der Organisation verborgen. "Freiheit", murmelte ich und rannte weiter durch die Nacht. In der nächsten Zeit tauchte ich in Italien unter. Wenige Tage später erhielt ich einen Anruf, der bestätigte, dass ich meinen Dienst abgeleistet hatte. Ich wusste nicht wie sich mich fanden, jedoch fand ich auf meinem Konto einen Betrag von 40.000$ wieder. Zu wenig für eine Angemessene Entlohnung, jedoch für mich ausreichend um eine neue Existenz aufzubauen..
|
Bhargos |
03.07.05, 18:09 |
|
|
|