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die geburt von shane steven pascal

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Daniela+Shane

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Beiträge: 42
Ort: dresden


New PostErstellt: 02.11.05, 09:20  Betreff: die geburt von shane steven pascal  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Die geburt von Shane Steven Pascal

 

Donnerstag den 1.7.04 begann eigentlich total normal. war mit meinem Schatz einkaufen. Überlegte, das ja morgen ( 2.7) der Et meines Sohnes ist, ich mich schon drauf eingestellt habe, das er eh nicht zum termin kommt. Also habe ich dennoch mir einen kasten Schweppes gekauft, abends ein schnittchen mit Wurst und Ingwer gegessen. Fleißig schweppes getrunken, dazu noch ein glas rotwein und heiß gebaden. Abends als ich im bett lag, bekam ich leichte bauchkrämpfe, erst so aller 40 minuten, dann wurden die Abstände immer kürzer. Die "Bauchkrämpfe" wurden leider auch immer stärker, so das ich die ganze nacht nicht schlafen konnte. Eigentlich hätte ich bei den 5 minütigen wehenabständen ins KH fahren sollen, aber nachdem ich sowieso zum 2.7 einen termin fürs CTG im Kh hatte, beschloß ich zu warten.

Im Krankenhaus wurde CTG geschrieben, Wehen wurden auch aufgezeichnet, aber leider waren sie zu unkontrolliert. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, das der Gebärmutterhals sich verkürzte u. ich senkwehen habe. toll dachte ich, also kommt das Baby heute nicht. Währenddessen wurde ich mit schmerzen wieder heimgeschickt.

Den ganzen weitern tag hatte ich starke wehen in 5 minuten abständen.

Nachts halb vier hatte ich endgültig genug von den wehen. Mittlerweile wußte ich schon garnicht mehr, wie ich sitzen,liegen,stehen oder laufen sollte, weil alles nur noch weh tat. Ich bin dann mit meinem Freund im Schlepptau ins KH gefahren.

Dort angekommen wurde erstmal ein Ctg geschrieben, nebenbei wurde ich noch untersucht. Gebärmutterhals war stark verkürzt, aber MuMu noch zu. Ich sollte anschließend baden gehen, zur Entspannung. ich bekam xtra noch sollche zäpfchen,damit der mumu weich wurde und sich öffnete. In der Wanne wurden die Wehen noch schlimmer, so das ich nach ca. 30 minuten wieder raus bin.

Es wurde noch ein CTG geschrieben, wurde wieder untersucht. Aber nix hatte sich verändert. Also durfte ich wieder heim. War schon etwas sauer, das ich ständig wieder heim durfte, aber die wehen statt weniger immer mehr wurden.

Wieder zu hause, legte ich mich erstmal ins Bett, um wenigstens mal etwas schlafen zu können. Immerhin war mein lezter Schlaf vom Mittwoch zum Donnerstag gewesen. Aber im Bett hielt ich es keine 5 minuten aus. Bin immer wieder im zimmer umher gelaufen.

Am Nachmittag bzw. Abend hatte ich es dann entgültig satt und habe mich selbst ins KH eingewiesen. Dort bekam ich eine Spritze, wo so ein Schlaf-Schmerzlinderndes und noch was anderes drin war. Ich mich schon gefreut, das ich dann endlich schlafen kann. Aber zu früh gefreut. Denn auch diese Spritze wirkte nicht. Also war ich wieder wach und wehte fleißig vor mich hin. Nur gut, das ich bereits schon im kh war, so war ich wenigstens in guten händen.

Am 4.7 bin ich frühs um 6 uhr noch mal in die wanne. Bekam wieder ein zäpfchen.

Mittlerweile hatte ich so starke wehen, das ich sie veratmen musste. In der Wanne bin ich zwischen den, sehr starken wehen, immer mal eingenickt. Kein wunder,wenn man eh schon müde ist und wird dann zur „entspannung" mit Norah Jones zugedröhnt. ( das nächste mal suche ich die Musik aus!!!!)

In der wanne war ich allerdings nur 30 minuten, denn dann hielt ich es vor wehenschmerz nicht mehr aus.

Durfte dann direkt in den Kreissaal. Dort bekam ich ne Spritze in den Hintern, damit die Wehen mal was stärker wurden ( ich dachte schon so stark wie ich sie schon hatte, ist schon stark genug_ na ja). Wurde mal wieder untersucht, Mumu war schon bei 6cm. Ctg zeichnete starke wehen auf, herztöne das Babys waren super. Also der kleine war die ganze zeit wach, freute sich anscheinend endlich auf die welt kommen zu dürfen.

Gegen acht uhr, untersuchte mich noch mal die Hebamme. Meinte die Fruchtblase sei prall und bei der nächsten Wehe würde sie ,sie dann öffnen.

Gesagt getan. Ab da an war ich dann eigentlich nur noch ein einzelner Schmerz. Wehen kamen im 3-7min. takt. Nur der Hebamme war das anscheinend immer noch zu wenig. Gegen 9uhr wurde ich dann an den wehentropf gehangen. Eigentlich wollte ich ja ne PDA, aber die gute frau hatte sicher was mit den Ohren, denn statt den bekam ich ja den Wehentropf. Naja schmerzmittel wirkten ja eh nicht bei mir. Dafür der tropf umso mehr. Gleich nach einsetzen bekam ich das bedürfniss pressen zu müssen. Freute mich schon teilweise, das ich es bald geschafft hätte. Aber leider leider war das nicht der Fall.

Wehen wurden stärker, schmerzhafter und ich war schon total am ende, aber die Hebamme stellte den Tropf immer höher.

Gegen 13uhr kam dann mal ne Ärztin vorbei, um zu schauen, wie weit ich denn schon bin. Sie wartete ne Wehe ab, fingerte in mir rum ( das fand ich echt am schlimmsten), merkte an, das das Köpfchen zwar ins becken rutscht, aber immer wieder zurück.

Zwischenzeitlich sollte mein Freund mich mit nem Kirschkernkissen und/oder massageball massieren, da bin ich fast vor schmerzen in tränen ausgebrochen, so unangenehm war das.

14.00Uhr war dann Hebammenwechsel. Die Hebamme war zwar ganz nett, aber in ihrer redensart ein bisschen grob! Wurde diesesmal von 2 Ärzten untersucht, die dann feststellten, das sich seit stunden nix getan hat. Baby war zwar in der richtigen geburtsposition, aber er rutschte immer wieder zurück. Es wurde dann schon beraten, was gemacht werden könnte. Saugglocke oder KS. Ich natürlich schon fix und fertig, habe nur gesagt, ich weiß, das sie keinen WKS machen, aber könnten sie nichtmal ne Ausnahme machen?! Die Ärztin, die übrigends megalieb war, meinte nur das wäre dann kein WKS, sondern notwendigkeit. Allerdings wollten sie noch 2h warten, könnt ja sein, es ändert sich noch.

Kaum waren die Ärzte draussen, ich hatte hammerwehen, meinte die Hebamme in nen ziemlich unhöfflichen ton, das es ja wohl nicht sein kann, das ich nen KS will, soll es normal probieren usw. Klar hätte das gerne gemacht, aber ich war so am ende, das mir alles recht war. Auch nen KS!

Aber die gute frau musste leider ihre meinung dann ändern, als mein FW dann schon grün wurde, ich, trotz höher stellen das Wehentropfs , weniger Wehen bekam ( laut CTG, ich konnte das nicht mehr beurteilen) und das Baby absolut nicht ins becken rutschen bzw. dort bleiben wollte.

15.00uhr wurde ich wieder von einer Ärztin untersucht und die sagte dann nur Not Sectio.

Ich glaube das war die beste nachricht, die ich bis dahin gehört hatte.

15.45Uhr war ich dann im OP saal, bekam ne örtliche betäubung, die sie 2mal spritzen mussten. Das war vielleicht prickelnd, obwohl der Tropf ab war hatte ich immer noch leichte presswehen.

16.20uhr hörte ich dann nur, wie die Ärzte sagten, Boah ist der Schwer ( hatten zu kämpfen ihn rauszubekommen) und dann hörte ich denn ersten schrei meines Sohnes, wo ich fast in tränen ausgebrochen bin. Der kleine wurde mir gezeigt, mein kommentar „ ist der süß" dann noch ein küßchen, und raus wurde er gebracht.

Nach ca 40 minuten kam ich dann auf mein zimmer.

Mein Freund wartete schon mit unserem Shane Steven Pascal auf mich.

Am Anfang fand ich es blöd, das ich mich durch die Betäubung kaum bewegen konnte. Aber das wurde ja von tag zu tag besser.

Jetzt sind Shane und ich seit 2 Wochen zu hause. Und der kleine lt uns ganz schon auf trapp.

Lg, Dani+ Shane

 








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Simone
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New PostErstellt: 02.11.05, 18:08  Betreff: Re: die geburt von shane steven pascal  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Jetzt bin ich aber neugierig, wie gross und schwer war den Shane?

Simone



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Daniela+Shane

Administrator

Beiträge: 42
Ort: dresden


New PostErstellt: 02.11.05, 20:43  Betreff: Re: die geburt von shane steven pascal  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

4730gr, 56cm und KU 36 cm

mittlerweile ist er 86cm und wiegt ca 14 kg...wie heisst es so schoen....man darf nicht schwer heben?

wenn er treppen steigen koennte, waere  das zu     schoen






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