Das hört sich vielleicht kitschig an, aber ich schreibe weil ich nicht anders kann.
Wenn ich mal einen Tag nicht schreiben kann, weil ich z.B krank bin, dann fehlt mir schlichtweg etwas.
Ich werde hibbelig und meine Gedanken kreisen ständig um das, was ich gerade aktuell schreibe.
Natürlich finde ich es wunderbar fürs Schreiben Geld zu bekommen, aber es ist nicht der Grund warum ich schreibe. Für das was man liebt Geld zu bekommen ist natürlich ein schöner Beigeschmack.
Ebenfalls schön ist das Gefühl etwas bleibendes hinterlassen zu und z.B bei Kindergeschichten und Romanen die Kinder glücklich gemacht zu haben.
Aber mir fällt da ein schöner Spruch von einer Autorin ein:
Erst tat ich es in meinem stillen Kämmerlein nur für mich
dann irgendwann nach viel Betteln für Freunde
und schließlich im großen Kreis für Geld