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mongo

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Beiträge: 7


New PostErstellt: 27.05.06, 00:24     Betreff: Re: Kommunismus (allem voran an mr. t) Antwort mit Zitat  

maaan du hast aber n schatten^^

dein problem ist dass du alles persönlich nimmst (ja ok, jetzt spreche ich dich persönlich an)... Ich versuche durch wissen zu helfen und du spielst die beleidigte leberwuast XD

wenn du spass dran hast - ich nicht. zieh mein thema mal nicht ins lächerliche und wer ne geldstrafe wegen nem filesharing prog hat ist selber schuld.

jetzt aber zurück zum thema: MEHRWERT

Marx als Hauptvertreter der Lehre, wonach die Ausbeutung auf das Privateigentum zurückzuführen sei, geht von einer sehr wichtigen, von ihm aber nur ganz oberflächlich untersuchten Voraussetzung aus, nämlich, daß das Geld kein selbständiges Kapital sei. Das Geld ist ein vollkommenes Aquivalent der im Tausch erhaltenen Waren, sagt Marx.
1) Für die von ihm selbst geprägte allgemeine Formel des Tausches - G - W - G' - also Geld, Ware, Mehrgeld, findet er in den Eigenschaften des Geldes keine Erklärung.
Wenn diese Formel nicht durch eine ganz regelmäßig und ungestraft vor sich gehende "Prellerei", also nicht durch Machtfaktoren erklärt werden soll, dann, sagt Marx, gehört zu dieser Erklärung eine lange Kette von Mittelgliedern.
2)Diese Mitteiglieder sucht nun Marx im Produktionsprozeß. Er erklärt dann die hier vor sich gehende Ausbeutung wie folgt: Die Arbeitskraft ist eine Ware. Der Wert der Waren richtet sich nach den Produktionskosten. Der Unternehmer zahlt ohne Prellerei, also kraft seiner Übermacht, den vollen Wert der Arbeitskraft, wenn er ihre Produktionskosten bezahlt. Die Ware Arbeitskraft hat die Eigentümlichkeit, daß ihr Gebrauchswert größer ist als ihr Tauschwert, d.h. daß der Verbrauch der Arbeitskraft in der Fabrik mehr liefert als das, was sie gekostet hat, also mehr als die Produktionskosten der Arbeitskraft. Der Unterschied der beiden Größen gehört selbstverständlich dem Eigentümer, dem Käufer der Arbeitskraft. Der Mehrwert ist so erklärt.


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„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder – vereinigt euch!“ - Karl Marx, Das Kommunistische Manifest


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