Sonja
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Erstellt: 19.07.06, 17:18 Betreff: Re: ist blutuntersuchung die grenze der medizin? |
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Ich will an dieser Stelle auch einen Lesetip abgeben, weil ich denke, daß es wichtig ist und hierher passen könnte: Nehmt mal die Bücher von Dr. F. Batmanghelidj in die Hände (z.B. "Sie sind nicht krank, sie sind durstig") Er stellt die Theorie auf, daß viele Krankheiten bzw. Unpäßlichkeiten damit zusammenhängen, daß der Körper unter ständigem Wassermangel leidet. Viele Krankheiten interpretiert er daher als Durstsignal des Körpers. Der Punkt ist, daß wir zuviel an Flüssigkeiten trinken, wie Kaffee, Tee, Säfte, Alkohol, etc. die dem Körper mehr Wasser entziehen, als sie zuführen - aber zuwenig einfaches Wasser, das der Körper braucht, um zu funktionieren. Immerhin: der Körper besteht ja aus ca. 75%, das Gehirn aus 85% Wasser... das täglich neu zugeführt werden sollte, weil der Körper es durch seine Arbeit (auch Schwitzen, Atemluft, etc.) tagtäglich verliert.
Ich halte mich jetzt seit ca. zwei Wochen an seinen Rat, alle Getränke durch mindestens 2 Liter Wasser zu ersetzen und muß sagen, daß z.B. meine Gastritis besser wird, ich unter weniger Müdigkeit leide und eben meine ständigen Begleiter, wie z.B. Tränensäcke/verquollenes Gesicht, zurückgehen.
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