luzi
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.09.06, 16:34 Betreff: Re: Konstitutionstypen |
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Hallo Anna, nur mehr nach Bedarf und die Abstände werden immer größer, bis man es nicht mehr braucht.
Nicht verwirren lassen bei den vielen Mitteln, am besten alle Symtome aufschreiben, wie ist man selbst, hell oder dunkel, groß klein, dick dünn, Krankheiten in der Familie, selbts durchgemachte Krankheiten. Und wenn man eine Materia medica liest und denkt sich das würde passen, notieren, es kommen Einige dabei heraus, die mann am Ende vergleicht und so werden es immer weniger bis nur mehr 1 oder 2 überbleiben. es kann nämlich auch sein das man 2 braucht oder zuerst das Eine und dann das Andere
es kann aber sein das man nur im Moment einen Kostiutionsmittel sehr ähnlich ist, weil man in den Zustand gefallen ist. Das eigentliche aber dahinter verborgen ist.
Das Mittel das mir der Homöopath gegeben hat hat mich auf die Beine gestelllt, aber gehen tu ich mit einen Anderen.
Es können aber auch noch andere Mittel gebraucht werden um auftauchende(unterdrückte) Krankheiten zu heilen.
Um so jünger man beginnt um so weniger hat man zum Aufarbeiten.
Darum sollte man das Mitttel das man gerade nimmt auch in Frage stellen.
Ein Leben lang nur ein Mittel, das bezweifle ich stark, obwohl es einige Homöopathen durchziehen, manchmal ohne Rücksicht auf die Beschwerden der Patienten.
Für mich zählt in erster Linie der Mensch und wie ich ihm helfen kann. Am besten ist es die Leiden nach auftauchen zu Behandeln, abarbeiten, wie einen Zwiebel schälen.
Am Anfang braucht man vielleicht mehrere Mittel und am Ende Kienes mehr.
Liebe Grüße von Luzi
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