Schüßler Mineralstoffe

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Bonnie
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New PostErstellt: 04.10.06, 09:24     Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf

Hallo Luzi,
die Mutter entgiftet ja auch über die Kinder. Insbesondere das Erstgeborene ist stark betroffen.
LG, Bonnie

Hier habe ich einen Text dazu gefunden:
Die von Greenpeace und WWF in Auftrag gegebene Studie „A Present for Life“ (veröffentlicht im September 2005) weist nach, dass eine Vielzahl von Chemikalien über die mütterliche Nabelschnur direkt in den Körper des Embryos gelangt.

Zahlreiche Alltagsprodukte wie Parfüms, Plastikspielzeug, bedruckte T-Shirts, Teflon-Pfannen, Turnschuhe oder Computer setzen gefährliche Chemikalien frei, die in die Blutbahnen der Menschen gelangen. Insgesamt 69 Blutproben (42 Mutterblutproben und 27 Nabelschnurblutproben) wurden auf acht Schadstoffgruppen untersucht, nämlich:

Alkylphenole (aus Industriewaschmitteln und zur Papierproduktion)
künstliche Moschusverbindungen (aus Parfüms, Seife, Creme, Waschmitteln, Deos)
Bisphenol-A (als Innenbeschichtung in Dosen)
bromierte Flammschutzmittel (aus Fernsehern und Computern)
Organochlor-Pestizide, z.B. DDT (zur Schädlingsbekämpfung)
perfluorierte Verbindungen (u.a. zur Produktion von wasserfester Kleidung (Goretex), Pfannen (Teflon), fettabweisendem Papier in der Fastfood-Industrie)
Weichmacher/Phthalate (aus Kosmetik, Weich-PVC (Duschvorhänge etc), Farben, Vinylböden)
Triclosan (gegen Bakterien in Zahnpasta, Deo, Kosmetik, Spielzeug, Seife, Reinigungsmitteln)

Alle getesteten Stoffe wurden sowohl im Blut der Mutter als auch im Nabelschnurblut gefunden. Das Ergebnis zeigt, dass die Chemikalien die Plazentaschranke überwinden, die den Embryo vor schädlichen Stoffen schützen soll. Ganz besonders verbreitet waren künstliche Moschusverbindungen, Weichmacher und perfluorierte Chemikalien. Auch die Belastung mit dem schon seit Jahren verbotenen Pestizid DDT war nach wie vor hoch.

Bei einigen der nachgewiesenen Stoffe ist aus Tierversuchen bekannt, dass sie die Entwicklung beeinträchtigen können. Andere wiederum stehen in Verdacht, hormonell aktiv zu sein. Welche Wirkung diese Chemikalien auf heranwachsende Babys letztlich haben, ist bislang jedoch völlig unklar. Gefunden wurde unter anderem auch der noch vor kurzem in Kosmetika zugelassene Weichmacher DEHP, der laut EU „das Kind im Mutterleib schädigen“ und „möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen“ kann. Auch das Konservierungsmittel Triclosan, das von der EU als „sehr giftig für in Wasser lebende Organismen“ eingestuft wird, wurde in 50 Prozent der Proben nachgewiesen.

http://www.shiatsu-austria.at/newsletter/newsletter_115.htm

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