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Schüßler Mineralstoffe
Adler Pharma Produktion und Vertrieb GmbH
Brucker Bundesstraße 25 A
A-5700 Zell am See - Österreich
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Telefax 0043 (0) 6542/550444
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Autor |
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Gast
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Erstellt: 03.10.06, 20:36 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Zitat: Bonnie
Also ich bin sehr gespannt, ob frau es schafft, die Menopause rauszuzögern. Ich teste es gerade, Experiment läuft noch. |
Hallo Bonnie,
welchen Vorteil hat es die Menopause hinauszuzögern? Ich freue mich darauf, wenn sie endlich da ist! Als ich gelesen habe, dass die Nr. 2 der Schüßlersalze die Menses wieder "hervorholen" kann, dachte ich "Oh je", das möchte ich gar nicht.
Zudem ist immer noch stand der aktuellen Forschung: je mehr Jahre eine Frau menstruiert, um so gefährdeter ist sie für Brustkrebs im Alter. Also frühe Menarche und späte Menopause gelten als Risikofaktoren. Heute fangen ja die jungen Mädchen schon so früh an. Ich bekam meine 1. Mens mit 16 (meine Mutter mit 18), so ändern sich die Zeiten.
Würde mich interessieren, warum Du die Menopause gerne hinausschieben möchtest.
Liebe Grüße Elisabeth
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karoline
Mitglied
Beiträge: 1762
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Erstellt: 03.10.06, 21:13 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Hallo Sandra, ich würde zu all den Empfehlungen deiner Muter anraten 2 x täglich die heiße 7 zu nehmen , von der Nr. 8 ca. 15-20 Stk und die Nr. 25 wird bei Frauenbeschwerden und auch für Wechselbeschwerden eingesetz und da würde ich auch 10-15 Stk empfehlen. Alles Gute Karoline
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Bonnie
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.10.06, 21:14 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Hallo Elisabeth, die Antwort steht bei Jentschura, dem Entsäuerungspapst. Er sagt, die Regel sei eine monatliche Entgiftung, die den Frauen die statistisch höhere Lebenserwartung und die gesunden Jahre plus vollem Haar vor der Menopause schenkt. Mit der Menopause kommen bei Frauen die Übersäuerungsprobleme, mit denen die Männer schon Jahre vorher kämpfen. Hier ist ein Text dazu: http://www.tierversuchsgegner.org/kursbuch/32.html
Ich teile zwar nicht alle Ansichten des Autors, aber eine interessante andere Sichtweise ist es schon.
Egal, was welche Statistik sagt (Brustkrebs), die Entsäuerung und Entgiftung durch die Regel ist etwas, worum es sich zu kämpfen lohnt, finde ich :-)
Liebe Grüsse, Bonnie
PS Daß die Regel entgiftet, merkt man auch an dem verbreiteten PMS-Syndrom. Frau fühlt sich VOR Einsetzen der Regel schrecklich, mit Einsetzen der Regel (=Entschlackung) geht es ihr wieder gut, bis zum nächsten Mal..
[editiert: 03.10.06, 21:16 von Bonnie]
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luzi
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.10.06, 21:39 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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ich glaub nicht das man die Regel haben muß zur Reinigung, denn es ist ja nur ein Stück Mutterkuchen der nicht gebraucht wurde und der wird abgestoßen.
Liebe Grüße von Luzi
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Elisabeth
Gast
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Erstellt: 03.10.06, 21:49 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Hallo Bonnie,
Zitat: Bonnie
.....Jentschura ...sagt, die Regel sei eine monatliche Entgiftung..... |
Die Ansicht teile ich auch!
Das Problem, dass bei Frauen mit der Menopause die Übersäuerungsprobleme, mit denen die Männer schon Jahre vorher kämpfen, zuschlagen, trifft aber doch nur die Frauen, die um diese Zusammenhänge nicht wissen. Man kann doch dem auch entgegnen! Also einfach die Entsäuerung und Entgiftung, die uns die Menses gibt, verstärkt ersetzen durch andere Maßnahmen. (Siehe Bücher von Jentschura)
Regelmäßig entsäuern - das tun die wenigsten Frauen und Männer. Die Frauen haben dann zum Glück die Monatsblutung. Aber ewig haben wir sie sowieso nicht und aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Einmal kommt der Tag. Und dann sollten wir in jedem Falle eine Alternative parat haben.
Zitat: Bonnie
Egal, was welche Statistik sagt (Brustkrebs), die Entsäuerung und Entgiftung durch die Regel ist etwas, worum es sich zu kämpfen lohnt, finde ich :-) |
Da scheiden sich wohl die Frauengeister :-)) Meine Mutter ist jetzt 89 Jahre alt und muss schon 34 Jahre ohne Menses leben. Da kommt es auf 1 oder 2 Jahre hinausschieben nicht an.
Ich denke, die Vorteile der Hormonsituation nach der Menopause überwiegen und das Übersäuerungs- und Entschlackungsproblem lässt sich gut anders lösen, wenn man - wie wir - darum weiß.
Liebe Grüße Elisabeth
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Elisabeth
Gast
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Erstellt: 03.10.06, 21:52 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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P.S.:
Zudem ist der Anteil, den die Monatblutung zur Entschlackung beiträgt, nicht soo groß, denn sonst wären wir Frauen nicht trotz monatlicher Blutung so stark übersäuert.
Liebe Grüße Elisabeth
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Bonnie
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.10.06, 23:08 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Hallo Elisabeth, ich gebe dir recht. Es gibt andere Wege, zu entschlacken und die Hormonsituation nach der Menopause ist erstrebenswert. Ich bin Mitte 40 und jetzt schon im Wechsel. Bei uns ist es familiär bedingt anscheinend, meine Mutter hatte schon mit Ende 30 die letzte Monatsblutung. Jedenfalls wäre ich froh, wenigstens bis Ende 40 die Mens zu behalten und sei es unregelmäßig. Ich glaube auch nicht, daß ich es schaffe, komplett gift- und schlackenfrei zu leben. Deshalb versuche ich, die Mens etwas länger zu behalten, um wenigstens noch eine zusätzliche Entgiftungsmöglichkeit zu haben. Luzi, jede Körperfunktion kann mehrere Funktionen erfüllen. Auch wenn die Mens den Zyklus beendet und Gebärmutterschleimhaut abgestoßen wird, kann es doch sinnvoll sein für den Körper, Schlacken in diese Schleimhaut mit einzulagern, da sie ja sowieso abgestoßen wird. Es ist wie der Schlaf bsp.weise: Einerseits dient er der Erholung, dann aber auch der Entgiftung und der Verarbeitung geistiger und psychischer Inhalte. Wenn eine Körperfunktion vorhanden ist, kann sie mehrfach genutzt werden. Liebe Grüsse, Bonnie
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luzi
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 04.10.06, 08:03 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Hallo Bonnie,
wenn der Körper mit der Regel auch "Schlacken" ausscheidet(Mutterkuchen abstößt) wäre es nicht so gut schwanger zu werden. Die armen Babys, ich, wenn ich ein Baby wäre, möchte SO einen "Mutterkuchen" nicht.
Liebe Grüße von Luzi
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Mia
Gast
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Erstellt: 04.10.06, 08:47 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Hallo, während der Schwangerschaft behält der Körper die Säuren und Schlacken ja auch. Manche Frauen nehmen dann stark zu, um diese Schlacken einzulagern. MfG Mia
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Bonnie
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 04.10.06, 09:24 Betreff: Re: Schwitzen im Gesicht und am Kopf
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Hallo Luzi, die Mutter entgiftet ja auch über die Kinder. Insbesondere das Erstgeborene ist stark betroffen. LG, Bonnie
Hier habe ich einen Text dazu gefunden: Die von Greenpeace und WWF in Auftrag gegebene Studie „A Present for Life“ (veröffentlicht im September 2005) weist nach, dass eine Vielzahl von Chemikalien über die mütterliche Nabelschnur direkt in den Körper des Embryos gelangt.
Zahlreiche Alltagsprodukte wie Parfüms, Plastikspielzeug, bedruckte T-Shirts, Teflon-Pfannen, Turnschuhe oder Computer setzen gefährliche Chemikalien frei, die in die Blutbahnen der Menschen gelangen. Insgesamt 69 Blutproben (42 Mutterblutproben und 27 Nabelschnurblutproben) wurden auf acht Schadstoffgruppen untersucht, nämlich:
Alkylphenole (aus Industriewaschmitteln und zur Papierproduktion) künstliche Moschusverbindungen (aus Parfüms, Seife, Creme, Waschmitteln, Deos) Bisphenol-A (als Innenbeschichtung in Dosen) bromierte Flammschutzmittel (aus Fernsehern und Computern) Organochlor-Pestizide, z.B. DDT (zur Schädlingsbekämpfung) perfluorierte Verbindungen (u.a. zur Produktion von wasserfester Kleidung (Goretex), Pfannen (Teflon), fettabweisendem Papier in der Fastfood-Industrie) Weichmacher/Phthalate (aus Kosmetik, Weich-PVC (Duschvorhänge etc), Farben, Vinylböden) Triclosan (gegen Bakterien in Zahnpasta, Deo, Kosmetik, Spielzeug, Seife, Reinigungsmitteln)
Alle getesteten Stoffe wurden sowohl im Blut der Mutter als auch im Nabelschnurblut gefunden. Das Ergebnis zeigt, dass die Chemikalien die Plazentaschranke überwinden, die den Embryo vor schädlichen Stoffen schützen soll. Ganz besonders verbreitet waren künstliche Moschusverbindungen, Weichmacher und perfluorierte Chemikalien. Auch die Belastung mit dem schon seit Jahren verbotenen Pestizid DDT war nach wie vor hoch.
Bei einigen der nachgewiesenen Stoffe ist aus Tierversuchen bekannt, dass sie die Entwicklung beeinträchtigen können. Andere wiederum stehen in Verdacht, hormonell aktiv zu sein. Welche Wirkung diese Chemikalien auf heranwachsende Babys letztlich haben, ist bislang jedoch völlig unklar. Gefunden wurde unter anderem auch der noch vor kurzem in Kosmetika zugelassene Weichmacher DEHP, der laut EU „das Kind im Mutterleib schädigen“ und „möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen“ kann. Auch das Konservierungsmittel Triclosan, das von der EU als „sehr giftig für in Wasser lebende Organismen“ eingestuft wird, wurde in 50 Prozent der Proben nachgewiesen.
http://www.shiatsu-austria.at/newsletter/newsletter_115.htm
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