Schüßler Mineralstoffe

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Metall- oder Plastiklöffel

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Autor Beitrag
Kathrin
Gast
New PostErstellt: 27.05.07, 15:53  Betreff: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo,

ich habe jetzt schon öfters das "Gerücht" gehört, dass man keine
Metalllöffel in Verbindung mit Schüßler-Salzen verwenden soll.

Auch habe ich schon alte Beiträge durchgelesen, in denen diese
Ansicht widerlegt wurde (von Quarz).

Viele Mitglieder behaupten jedoch, dass bei homöopathischen Potenzierungen wg. der "Schwingungen" Plastiklöffel verwendet werden sollten.

Wie kann das angehen? Zumal bei der Herstellung der Salze,
(wahrscheinlich wie in der Pharm.Industrie auch), Behälter (Container), wie auch Maschinen (Mischer,Tablettenpresse etc) aus Edelstahl bestehen?

Wie kann da dann noch "ein kleiner Metalllöffel" die Schwingung beeinträchtigen?!

Vielleicht kann Quarz, (der mir sehr kompetent erscheint) auch eine Antwort dazu geben?


Vielen Dank im voraus und schöne restl. Pfingstfeiertage
Kathrin
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quarz

Mitglied

Beiträge: 756

New PostErstellt: 27.05.07, 18:38  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Kathrin
    Hallo,

    ich habe jetzt schon öfters das "Gerücht" gehört, dass man keine
    Metalllöffel in Verbindung mit Schüßler-Salzen verwenden soll.

    Auch habe ich schon alte Beiträge durchgelesen, in denen diese
    Ansicht widerlegt wurde (von Quarz).

    Viele Mitglieder behaupten jedoch, dass bei homöopathischen Potenzierungen wg. der "Schwingungen" Plastiklöffel verwendet werden sollten.

    Wie kann das angehen? Zumal bei der Herstellung der Salze,
    (wahrscheinlich wie in der Pharm.Industrie auch), Behälter (Container), wie auch Maschinen (Mischer,Tablettenpresse etc) aus Edelstahl bestehen?

    Wie kann da dann noch "ein kleiner Metalllöffel" die Schwingung beeinträchtigen?!

    Vielleicht kann Quarz, (der mir sehr kompetent erscheint) auch eine Antwort dazu geben?


    Vielen Dank im voraus und schöne restl. Pfingstfeiertage
    Kathrin
Hallo Kathrin,

wie du in meinem letzten Beitrag vom Mittwoch 15:16 gelesen hast, halte ich das ganze Gerede um Metall für ein Ammenmärchen. Daher weiß ich nicht, was ich dazu noch sagen soll. Oder hast du eine spezielle Frage?

lg quarz

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karoline

Mitglied

Beiträge: 1762

New PostErstellt: 27.05.07, 21:51  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

Hallo,
es geht auch den den SS um die Verdünnung der Mineralstoffe und nicht um deren Schwingung. Die Schwinge der Mittel kann durch eine Metalllöffel gestört werden. Aber die Verdünnung beeinflußt ein Metalllöffel nicht.
Es wird bei der heißen 7 nur auf einen Plastiklöffel verwiesen, da dieser nicht so heiß werden kann und somit besser zum Löffeln der heißen 7 verwendbar ist.
LG
Karoline

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Kathrin
Gast
New PostErstellt: 28.05.07, 09:18  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Quarz, hallo Karoline,


eigentlich ging es mir hauptsächlich bei der Aussage, "kein Metall wg. der Schwingungsstörung" darum, dass die Mittel schon während der Produktion mit Metall in Berührung kommen, und ob dann ein Metalllöffel überhaupt noch relevant ist?


Grüße Kathrin
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karoline

Mitglied

Beiträge: 1762

New PostErstellt: 28.05.07, 21:32  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

Hallo,
bei Betrieben die homöopathische Mittel herstellen werden keine Metallgefäße zum Verreiben bzw. Potenzieren verwendet. Ich kenne einige solche Betriebe. Zum Herstellen der Zuckerkugeln werden noch Pressen aus Edelstahl verwendet und zum Potenzieren dann nicht mehr.
Hier finden dann Porzellanreibschalen ihren Einsatz.
LG
Karoline

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quarz

Mitglied

Beiträge: 756

New PostErstellt: 29.05.07, 07:11  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: karoline
    Hallo,
    bei Betrieben die homöopathische Mittel herstellen werden keine Metallgefäße zum Verreiben bzw. Potenzieren verwendet. Ich kenne einige solche Betriebe. Zum Herstellen der Zuckerkugeln werden noch Pressen aus Edelstahl verwendet und zum Potenzieren dann nicht mehr.
    Hier finden dann Porzellanreibschalen ihren Einsatz.
    LG
    Karoline
Hallo Karoline,

welche Beziehung besteht zwischen "Zuckerkugeln" (darunter verstehe ich die aus Saccharose hergestellten Streukügelchen = Globuli) und den biochemischen Verreibungen bzw. Tabletten?

Viele Grüße
quarz

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Bonnie
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.05.07, 14:30  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: karoline
    Hallo,
    es geht auch den den SS um die Verdünnung der Mineralstoffe und nicht um deren Schwingung. Die Schwinge der Mittel kann durch eine Metalllöffel gestört werden. Aber die Verdünnung beeinflußt ein Metalllöffel nicht.
    Es wird bei der heißen 7 nur auf einen Plastiklöffel verwiesen, da dieser nicht so heiß werden kann und somit besser zum Löffeln der heißen 7 verwendbar ist.
    LG
    Karoline
Hallo Karoline, soweit ich weiß, werden die Schüsslersalze - genau wie die homöopathischen Mittel - erst verdünnt und dann potenziert. Bei der Potenzierung entsteht die Schwingung.

Es besteht kein Unterschied zwischen homöopathischen Mitteln und Schüsslersalze von der Produktionsseite aus. Silicea D12 (Homöopathie) ist exakt dasselbe wie die Nummer 11 der Schüsslersalze.

Wenn du es dem Körper gibst, wirkt sowohl Verdünnung als auch Potenzierung, also Schwingung.

Ihr könnte ja mal versuchen, nur verdünnte Mittel zu verabreichen. Ihre werdet feststellen, daß die Wirkung nicht, aber absolut nicht, vergleichbar ist mit der Wirkung der Schüsslersalze, die wir alle im Gebrauch haben.

Grüsse, Bonnie

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quarz

Mitglied

Beiträge: 756

New PostErstellt: 29.05.07, 15:41  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Bonnie
    Hallo Karoline, soweit ich weiß, werden die Schüsslersalze - genau wie die homöopathischen Mittel - erst verdünnt und dann potenziert.
Hallo Bonnie,

es handelt sich dabei nicht um zwei zeitlich hintereinander ablaufende Vorgänge.
Beim Verreiben des Wirkstoffes in Milchzucker wird dieser zwangsläufig verdünnt (bei Dezimalpotenzen im Verhältnis 1 : 10). Gleichzeitig wird durch das einstündige Verreiben die Schwingung bzw. Information auf den Milchzucker übertragen.

Liebe Grüße
quarz

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Bonnie
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.05.07, 17:48  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Quarz, es wird erst verdünnt und dann verrieben. Oder meinst du, man gießt beim Rühren immer noch was nach, wie auf dem Herd ? Das müssen schon exakte Mengen sein.
Aber selbst wenn, ich weiß nicht, was das mit der Aussage zu tun haben soll ?
Karoline hatte geschrieben, es käme bei den Schüsslersalzen nur auf die Verdünnung an. Dann bräuchte man ja nicht zu potenzieren. Warum wird das dann trotzdem gemacht ?
Oder kam es dir nur darauf an, mir in einer Kleinigkeit zu zeigen, daß ich unrecht habe ?
Inwiefern sprichst du mit deinem Punkt etwas Relevantes an ?
Grüsse, Bonnie

Hier zum Nachlesen:
http://www.remedia.at/de/verreibungen.html


[editiert: 29.05.07, 17:49 von Bonnie]
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gertraud.s.
Moderatorin des Forums

Mitglied

Beiträge: 6010

New PostErstellt: 29.05.07, 18:35  Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Kathrin,
ich habe es selber probiert und schon x-fach zurückgemeldet bekommen.
Die heiße 7 z.B. wirkt auch, wenn mit einem Metalllöffel umgerührt wird.
Die Potenzierungsschwingung kann man mitverwenden, dann rührt man einfach nicht mit dem Metalllöffel um.

lg, Gertraud



“ Jeder will es richtig machen; aber niemand hält inne, um zu überlegen, ob seine Vorstellung von "richtig "die richtige ist."
(F.M. Alexander)
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