quarz
 Mitglied
Beiträge: 756
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Erstellt: 31.05.07, 07:23 Betreff: Re: sinnlos bei Zweiflern? |
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Zitat: gertraud.s.
Zu der konsultierten Beraterin möchte ich noch sagen, dass es eigentlich schon angebracht wäre, den Unterschied zwischen Diabetes Typ I und II zu kennen, obgleich die Beraterin ja nicht nach der Krankheit orientiert, sondern nach den Mineralstoffmängeln, die sich zeigen. Es ist nur immer wieder verblüffend, wie die vorhandenen Mängel zu den Krankheiten passen, die die Menschen belasten. Für alle Mitlesenden: Genau diese Herangehensweise meine ich auch, wenn ich in einem vorigen heiklen Thread vermeldet habe, dass wir mit Schüßler keine Krankheiten heilen wollen, sondern Mineralstoffdefizite auffüllen. Dies gefällt mir auch für eine am Volk und Laien ausgerichtete Gesundheitspflege/Grundregulation besser, als das überbeanspruchte Wort heilen. Auch die Ethik dahinter ist mir sehr wertvoll. |
Liebe Gertraud,
danke für diese klaren Worte! In der Antlitzanalyse wird festgestellt, welche Mineralstoffe benötigt werden. Was der Organismus mit diesen Mineralstoffen macht, können wir getrost ihm überlassen, er weiß es viel besser als wir. Deswegen ist es auch unwichtig, eine vollständige "Anamnese" zu machen, denn durch die Einnahme bessern sich oft auch solche Leiden, die der Hilfesuchende gar nicht erwähnt hat.
In diesem Zusammenhang: ich finde Fragestellungen wie "soll ich dieses Problem zuerst angehen oder jenes" völlig verkehrt; man nimmt ein, was benötigt wird. Damit unterstützt man die Gesundheit optimal.
Vielleicht ist es auch eine "weltanschauliche" Frage: nicht GEGEN etwas ("Probleme") angehen und kämpfen (das ist die übliche Herangehensweise der universitären Medizin), sondern das Optimale FÜR die Gesundheit tun. - Unterstützen statt kämpfen.
Liebe Grüße quarz
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