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Schüßler Mineralstoffe
Adler Pharma Produktion und Vertrieb GmbH
Brucker Bundesstraße 25 A
A-5700 Zell am See - Österreich
Telefon 0043 (0) 6542/55044
Telefax 0043 (0) 6542/550444
[email protected]
www.adler-pharma.at
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Autor |
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Gast
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Erstellt: 29.05.07, 18:41 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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Hallo Gertraud,
danke f.d. Antwort.
Herzlichen Gruß Kathrin
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quarz
Mitglied
Beiträge: 756
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Erstellt: 29.05.07, 19:44 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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Zitat: Bonnie
Hallo Quarz, es wird erst verdünnt und dann verrieben. Oder meinst du, man gießt beim Rühren immer noch was nach, wie auf dem Herd ? Das müssen schon exakte Mengen sein. Aber selbst wenn, ich weiß nicht, was das mit der Aussage zu tun haben soll ? Karoline hatte geschrieben, es käme bei den Schüsslersalzen nur auf die Verdünnung an. Dann bräuchte man ja nicht zu potenzieren. Warum wird das dann trotzdem gemacht ? Oder kam es dir nur darauf an, mir in einer Kleinigkeit zu zeigen, daß ich unrecht habe ? Inwiefern sprichst du mit deinem Punkt etwas Relevantes an ? Grüsse, Bonnie
Hier zum Nachlesen: http://www.remedia.at/de/verreibungen.html |
Hallo Bonnie,
remedia beschreibt den Vorgang gut. Trotzdem scheinst du dir irrtümliche Vorstellungen zu machen. Es gibt keinen eigenen Potenzierungsvorgang. "Potenzieren" nennt man eben genau diesen ganzen Vorgang, der insgesamt 1 Stunde dauert, und der - materialistisch betrachtet - nur aus dem schrittweisen Einbringen von Milchzucker und dem anschließenden Verreiben besteht. Durch dieses "Ritual" ist es möglich, die "Information" auf den Milchzucker zu übertragen, denn in Potenzen über D23 ist bekanntlich kein einziges Molekül des Wirkstoffes mehr enthalten.
Wie kommst du auf die Idee, ich wolle nur Rechthaberei betreiben? Das ist doch absurd. Ich will nur dazu beitragen, irrige Vorstellungen zurechtzurücken. Denn sonst wird hier über Phantasiewelten debattiert und spekuliert.
Dass es bei den Schüßler-Salzen NUR auf die Verdünnung ankommt und nicht auch auf die "Information", entspricht vielleicht der "Methode Feichtinger", ist aber absolut nicht meine persönliche Meinung. Ich halte auch bereits in der D6 und erst recht in höheren Potenzen die "Information" für wichtiger als die chemische Wirkung der verdünnten Mineralstoffe.
Wenn dir aber diese Punkte nicht "relevant" erscheinen, brauchen wir uns nicht weiter darüber zu unterhalten.
Liebe Grüße quarz
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Bonnie
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 29.05.07, 20:09 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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Hallo Quarz, nicht ich mache mir die irrigen Vorstellungen. Es wird zunächst verdünnt (eine abgemessene Menge Milchzucker zu der Ausgangssubstnaz gegeben) und hinterher verrieben. Dann wird wieder eine abgemessene Menge Milchzucker zugegeben und verrieben.
Aber im Grunde ist das alles irrelevant, auch die zeitliche Abfolge. Es geht hier nur um die Frage: Wirkt die Verdünnung oder die Verreibung (Schwingung, Potenzierung) ?
Und wenn hier gesagt wird, es wirke nur die Verdünnung und deshalb dürfe man, da man ja Schüsslersalze verwende (und keine Homöopathie), auch ruhig Metalllöffel verwenden, da es ja nur auf die Verdünnung ankäme und die Schwingung (Verreibung, Potenzierung) für die Wirkung der Schüsslersalze irrelevant sei, dann habe ich einfach keine Lust mehr, mit soviel Unverstand zu kämpfen.
In meinen Augen wird hier Irreführung der Ratsuchenden betrieben. Dies beziehe ich nicht nur auf diesen Thread, sondern auf alles, was ich hier bisher gelesen habe.
Dies ist definitiv mein letztes Posting.
Grüsse und Tschüß, Bonnie
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Gast
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GAST
Gast
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Erstellt: 30.05.07, 10:22 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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JA; JA DIE BONNIE:
EINMAL SO: Deshalb möchte ich an dieser Stelle Gertraud und Vreny und Karoline meine ernstgemeinte und -empfundene Hochachtung für das Engagement aussprechen.
DANN SO: In meinen Augen wird hier Irreführung der Ratsuchenden betrieben. Dies beziehe ich nicht nur auf diesen Thread, sondern auf alles, was ich hier bisher gelesen habe.
DA KANN DOCH WAS NICHT STIMMEN!!!!!!
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quarz
Mitglied
Beiträge: 756
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Erstellt: 30.05.07, 17:53 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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Liebe Karoline,
falls du meine Frage nicht absichtlich "übersehen" hast, nehme ich an, dass du sie wegen der zahlreichen Potenzierungs-Beiträge nicht gesehen hast und schiebe sie daher nochmals nach oben.
Danke! quarz
Zitat: quarz
Zitat: karoline
Hallo, bei Betrieben die homöopathische Mittel herstellen werden keine Metallgefäße zum Verreiben bzw. Potenzieren verwendet. Ich kenne einige solche Betriebe. Zum Herstellen der Zuckerkugeln werden noch Pressen aus Edelstahl verwendet und zum Potenzieren dann nicht mehr. Hier finden dann Porzellanreibschalen ihren Einsatz. LG Karoline |
Hallo Karoline,
welche Beziehung besteht zwischen "Zuckerkugeln" (darunter verstehe ich die aus Saccharose hergestellten Streukügelchen = Globuli) und den biochemischen Verreibungen bzw. Tabletten?
Viele Grüße quarz |
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karoline
Mitglied
Beiträge: 1762
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Erstellt: 30.05.07, 22:08 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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Hallo, ich verstehe, dass ihr alle durch den Wind seit. Aber es ist bei der Heilweise nach Dr. Schüßler nicht die Schwingung der einzelnen Tabletten wichtig. Sondern das der Mineralstoff verdünnt in D6 oder D12 verfügbar ist. Denn nur so kann dieser durch die Zellwand in die Zelle eindringen. Es ist also egal, wenn der Mineralstoff mit Metall in Berührung kommt. Mit den Zuckerkugln habe ich Globuli gemeint, diese werden potenziert und es wirkt die Schwingung dieser Mittel. Wir haben gerade auf der GBA Tagung wieder von anderen Vortragenden gehört, die nichts mit der Feichtinger Methode zu tun haben, dass Schüßler Salze zwar als homöopathisches Arzneimittel bezeichnet werden, aber richtiger Weise kein homöopathisches Heilmittel sind. Dies können mir Gertraud und Helfried bestätigen. Sie waren auch auf dieser Veranstalung. LG Karoline
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quarz
Mitglied
Beiträge: 756
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Erstellt: 31.05.07, 08:18 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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Zitat: karoline
Hallo, ich verstehe, dass ihr alle durch den Wind seit. Aber es ist bei der Heilweise nach Dr. Schüßler nicht die Schwingung der einzelnen Tabletten wichtig. Sondern das der Mineralstoff verdünnt in D6 oder D12 verfügbar ist. Denn nur so kann dieser durch die Zellwand in die Zelle eindringen. Es ist also egal, wenn der Mineralstoff mit Metall in Berührung kommt. Mit den Zuckerkugln habe ich Globuli gemeint, diese werden potenziert und es wirkt die Schwingung dieser Mittel. Wir haben gerade auf der GBA Tagung wieder von anderen Vortragenden gehört, die nichts mit der Feichtinger Methode zu tun haben, dass Schüßler Salze zwar als homöopathisches Arzneimittel bezeichnet werden, aber richtiger Weise kein homöopathisches Heilmittel sind. Dies können mir Gertraud und Helfried bestätigen. Sie waren auch auf dieser Veranstalung. LG Karoline |
Liebe Karoline,
danke für deine Antwort. Auch wenn ich nicht in allen Einzelheiten deiner Meinung bin, will ich das Thema nicht weiter verfolgen, denn es handelt sich um "theoretische" Fragen, womit ich die meist namenlosen Gäste nicht verunsichern will ;-)))
Liebe Grüße quarz
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LIZ
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.06.07, 18:22 Betreff: Re: Metall- oder Plastiklöffel
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Zitat: gertraud.s.
Hallo Kathrin, ich habe es selber probiert und schon x-fach zurückgemeldet bekommen. Die heiße 7 z.B. wirkt auch, wenn mit einem Metalllöffel umgerührt wird. Die Potenzierungsschwingung kann man mitverwenden, dann rührt man einfach nicht mit dem Metalllöffel um.
lg, Gertraud
<hr>“ Jeder will es richtig machen; aber niemand hält inne, um zu überlegen, ob seine Vorstellung von "richtig "die richtige ist."<br> (F.M. Alexander) |
Hallo, ich zerbreche mir gerade den Kopf was es mit dem Metall wohl auf sich hat? Wenn Metall in Verbindung mit der heißen 7 oder anderen Schüßlis nicht gut wäre, dann wüßte ich gerne wie z.B. Leute mit Metallzahnersatz, Zahnspangen oder ähnlichem die Sachen zu sich nehmen sollen??? - oder hat das nur etwas mit umrühren zu tun?? lg Liz
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