Schüßler Mineralstoffe

Lucy · Gast

Also ich bin ja noch Anfängerin und selber grade so am probieren.
Da ich bei Hochdosierung eben eine recht heftige Reaktion hatte, bin ich erst mal "runtergefahren".
Aber wieviel man für was braucht, weiss ich selbst noch nicht. Das kann dann auch nur jeder selbst probieren. Ist wie alles individuell, auch je nach sensitivität.
Aber wahrscheinlich braucht man erst mal viel, wenn der Zustand schon relativ schlecht ist....
Ich finde halt als Alternative zu Milchzucker die Alkohol-Variante wesentlich schlechter, da ich den auch völlig weglassen will....

Heidi1 · Mitglied Beiträge: 5

Hallo il principe,

Ich habe mein "Trockenes Auge" mit Schüssis super in den Griff bekommen, was die Tropfen des Augenarztes nicht geschafft haben! Da auch meine Tochter dieses Problem hatte (natürlich erst vom Augenarzt abgeklärt) habe ich ihr die auch verordnet. Bei ihr half es wesentlich schneller als bei mir.
Ihr taten die Augen schon nach ein paar Seiten Lesen weh (Erklärung des Arztes: bei Anstrengen der Augen blinzelt man nicht so oft und dadurch trocknet die Hornhaut etwas an - also oft Blinzeln), seit dem liest sie stundenlang am Stück!

Milchzucker und Karies - ich denke das ist Veranlagung, manche Menschen haben einfach einen besseren Zahnschmelz, obwohl sie es mit der Pflege nicht so genau nehmen. Andere wiederum die Putzen wie verrückt und kriegen trotzdem Karies.

LG

gertraud.s. · Moderatorin des Forums Mitglied Beiträge: 6010

Hallo il principe,
ich habe über 15 Jahre Erfahrung mit der Einnahme der Schüßlersalze und keine Bedenken wegen des Milchzuckers bezüglich der Zähne und Karies.
Der Milchzucker wird erst im Darm aufgespalten mit dem Enzym Laktase, deswegen kann er sich im Mundraum nicht schädlich auswirken.

Im Gegenteil: Die Zähne (Zahnschmelz Nr. 1und 7, Zahnbein Nr. 2) und das Mundschleimhautmilieu (4,5,8) wird derart gestärkt, dass die Kariesgefahr verringert wird.

lg, Gertraud

Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. Arthur Schopenhauer