Nist
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Erstellt: 20.10.08, 09:05 Betreff: Re: Candida und Krebs |
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Hallo Ihr Lieben,
es war ein sehr interessanter Tag "8. Deutscher Alternativer Krebstag".
Als erster berichtete Dr. Dingyin Huang (Arzt aus Taiwan, der gerade um seine Arzt-Genehmigung vor Gericht ist):
Seit 18 Jahren gibt es auf dem taiwanischen Markt, das Mittel THL (= Tien Hsian Liquid), hierzu gibt es auch wissenschaftliche Berichte. In Australien ist es nicht verschreibungspflichtig, hier wird es als TCM-Produkt (Nahrungsergänzungsmittel) geführt. Es gibt Bestrebungen bzw. Gespräche es in Deutschland einzuführen.
Die Lebensenergie soll wieder in Balance gebracht werden über die 6 Meridiane. Es soll Wärme in diese Bereiche gebracht werden (oft haben die Kranken kalte Hände und Füße). Es wird mit diesem Mittel entgiftet. Es wurde ein Film gezeigt, was der Mensch an Unrat in seinem Körper hat und diesen gilt es auszuleiten.
Dr. Simoncini:
Die Behauptung von ihm, daß erst ein Pilz auftritt und dann erst der Tumor, bescherte ihm viel Ärger in Italien. Dort vertritt die gängige Medizin die entgegengesetzte Meinung und somit wurde er aus dem Arztregister gestrichen. Er ist jetzt vorrangig in den Niederlanden tätig und das restliche Europa interessiert sich sehr für seine Methode. Er sei bereit, sein Wissen an andere weiterzugeben und diese darin auszubilden.
Er spritzt bzw. spült die befallenen Bereiche mit Natrium Bi-Carbonat (5 %). Der direkte Zugang zum Tumor sei hier überaus wichtig. Nach ca. 4 Sitzungen ist oft der Tumor zurückgetreten bzw. verschwunden. Überall indem ein Tumor vorliegt, sieht man weißes Gewebe. Nach dem Spülen, würde dieses Gewebe wieder seine natürliche Farbe annehmen. Er erklärte, daß jedem Chemo und Bestrahlung, ein hervorragendes Futter (Zellabfälle) für den Tumor sei. Er würde sich dadurch immer mehr ausbreiten. Auch würden die ständigen Antibiotika-Gaben sowie langjährige Einnahmen von Medikamenten diesen Candida Albicans verursachen.
Bei Blasenkrebs, Brustkrebs, Melanome, Augentumor, Darmkrebs hat er sehr gute Erfolge.
Die Kosten für die Behandlung würden nicht von ihm abhängig sein, oft würde das Krankenhaus für die Bereitstellung viel Geld verlangen. Eine Beratung bei ihm ist schon für 25 Euro zu haben, das Mittel sei auch billig.
Auf die Frage, was er gegen die Ursache machen würde? Dies sei nicht seine Aufgabe, hierfür gebe es andere Ärzte, er beseitigt den vorhandenen Tumor und somit würde der Patient sich nicht mehr so bedroht fühlen.
Fortsetzung folgt ...
____________________ Wer in kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen. (Bibel)
Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer. (Francois Mauriac)
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