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Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen

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Seite: 1, 2
Autor Beitrag
Willi

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Beiträge: 96
Ort: Blumenwiese in Österreich


New PostErstellt: 15.06.09, 20:25  Betreff: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen !

Diese Frage ist ein zwar bißchen gebietsübergreifend und dem ersten Anschein nach vielleicht nicht unbedingt für dieses Forum, aber ich hoffe dieses Probleme mit Schüsslersalzen in den Griff zu bekommen.

Ich habe seit ein paar Tagen ein dumpfes Brummen im rechten Ohr. Komischerweise merke ich es erst nach einer Weile wenn ich im Bett lege und alles rund herum ruhig ist. Dann höre ich ein dumpfes Brummen/Vibirieren (ca 50-65 Hz) das langsam auf und abvibriert und nicht mehr aufhört.
Ich kann nicht sagen ob es von draußen kommt oder vom Ohr selbst.

Zuerst dachte ich, es ist der Kühlschrank oder die Heizungspumpe. Leider nicht.


Natürlich habe ich auch schon an die Nr. 3 gedacht und habe heute auch schon zusätzlich Magnesium (auf Makroebene) genommen.

Allerdings habe ich heute etwas gefunden, dass mich nachdenklich stimmt. Wen es interessiert siehe unter http://igzab.de/ (im Gästebuch)
oder : http://www.neinsiesindnichtbekloppt.de/start.htm

Offenbar gibt es zahlreiche Menschen die in den letzten JAhren vermehrt einen Brummton hören und damit eigenartige Erfahrungen gemacht haben.

Ich hoffe nur, ICH kann dies "alles" nicht hören und es ist nur ein 3er Mangel ;-)

Was meint ihr dazu ?
Haben diese Leute einfach nur einen starken 3er und 11er Mangel
oder können sie laut ihrer Meinung die immer mehr werdenden Strahlungen/Frequenzen (Funk,Radar, Mikrowellen, W-Lan usw) hören/spüren ?

An die Nr 4 und 7 (zusätzlich) habe ich auch schon gedacht wegen der Strombelastung (alle die hier jetzt lesen sitzen ja schon wieder vor dem PC) ;-)))


LG
Willi


[editiert: 15.06.09, 21:47 von Willi]
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Eiweißtiger

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New PostErstellt: 15.06.09, 21:51  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

hallo willi, ich gebe dir recht irgendwetas paßt gerade nicht in unserer welt. meine tante hat seit ca.1 monat wahnsinnige beschwerden, nachts kribbelt es in ihrem füßen und armen. dann hat sie auch ohrgeräsche. sie ist sehr sehr feinfühlig für alles was schwächt. wenn sie sich jedoch in eines unserer funklöcher begibt, läßt ihre spannung nach und ihr gehts weitaus besser. sie sagt immer.... ich fühle mich als ob ich von etwas beschossen werde.
grüßle



Der Mensch ist das einzige Lebewesen, daß seine Nahrung zerstört, bevor er sie ißt. *Bernhard Shaw*
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Helfried

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New PostErstellt: 15.06.09, 22:27  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Willi

die von dir und Tiger angesprochen Themen spielen bestimmt auch eine große Rolle, doch können auch andere Faktoren dabei eine großer Faktor sein, auch kann die Wirbelsäule dabei eine Rolle spielen.
Im folgenden Link kannst du einen Hörtest machen
http://www.tinnitool.com/de/tinnitus_analyse/hoertest.php

wünsche dir eine gute Besserung

liebe Grüße Helfried


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Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio.
(William Shakespeare)
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Eiweißtiger

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New PostErstellt: 15.06.09, 22:28  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

hallo helfried ich weiß nicht mehr weiter was ich meiner tante noch alles geben soll. was empfielst du?



Der Mensch ist das einzige Lebewesen, daß seine Nahrung zerstört, bevor er sie ißt. *Bernhard Shaw*
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Helfried

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New PostErstellt: 15.06.09, 22:51  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Tiger

empfohlen kann viel werden, diese Thematik hat aber wie du bestimmt schon selber gemerkt hast, eine sehr große Breite, so wie du die Beschwerden deiner Tante beschreibst, dürfte sie in Sachen Strom oder eben Strahlung durch verschiedene Geräte sehr empfindlich reagieren.
Wenn sie in der Nacht nur wenig Schlaf findet ist vermutlich durch nicht entspannen können auch die HWS in dieses Geschehen involviert. Die Wirbelsäule regeneriert ja am besten bei einen erholsamen Schlaf.

Ob ihr in diese Richtung schon ärztlich abgeklärt habt weis ich nicht, wenn nicht würde ihr das aber dringend machen und dannach erst andere Maßnahmen setzen.

Ich werde dir auch noch über pn antworten

liebe Grüße Helfried


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Eiweißtiger

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New PostErstellt: 15.06.09, 23:04  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

hallo helfried du hast recht, ich bat sie doch dingenst mal einen guten osteopathen aufzusuchen da evtl die beschwerden von der wibelsäule kommen könnten.



Der Mensch ist das einzige Lebewesen, daß seine Nahrung zerstört, bevor er sie ißt. *Bernhard Shaw*
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Willi

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Ort: Blumenwiese in Österreich


New PostErstellt: 16.06.09, 09:10  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eiweißtiger !

Du solltest deiner Tante raten sich auch einmal hinsichtlich einer Schwermetallbelastung testen lassen, die wirken nämlich wie eine Antenne im Körper und ziehen die Mikro- und Funkwellen richtiggehend an und dadurch hat man laufend Probleme in der Nähe diverser Geräte und Leuchtstoffröhren (aber bitte nur von Profis und nicht von Quacksalberärzten die sagen das gibt es nicht und überhaupt keine Ahnung von der Thematik haben !!!)
Ich habe durch eine gezielte langwierige Ausleitungstherapie (mit Ärzten und HPs) dadurch einen jahrelang bestehden wirklich quälenden pfeifenden Tinnitus auf dem linken Ohr komplett wegbekommen !
(Stichwort Dr.Mutter, Dr. Tim Ray aus der Schweiz)


LG
Willi


[editiert: 16.06.09, 09:14 von Willi]
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Willi

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Beiträge: 96
Ort: Blumenwiese in Österreich


New PostErstellt: 16.06.09, 09:57  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Helfried !

Aus eigener leidlicher Erfahrung halte ich nicht viel davon mit dem Tinnitus leben zu müssen oder diesen sogar mit "netten" Tönen maskieren zu müssen ! Auch wenn einen dies manche "Ärzte" einreden wollen.
Es gibt eindeutig a n d e r e Wege.
Meiner Erfahrung nach hat das Pfeifen im Ohr auch etwas mit Niere und Leber zu tun.
Diese hängen energetisch mit Augen und Ohren zusammen (Ich habe die Quelle grade nicht zur Hand, werde es aber suchen) Ich habe dies in irgend einem Buch über Meridiane und deren Zusammenhänge usw gelesen.
Ich nachhinein gesehen hat damals mein Ohr immer gepfiffen, wenn meine Leber und in der Folge auch die Nieren einfach überfordert waren (siehe Leberstausymptome nach Müller-Burzler), weil zuviele Giftstoffe im Körper waren und diese Organe einfach nicht mehr nachgekommen sind sie fortzuschaffen. Nachdem ich diese Organe dementsprechend auf der Makro als auch Mikroebene unterstützt habe, war das Pfeifen weg.

Jedenfalls sind diese Organe in der heutigen Zeit aufgrund der unzähligen Belastungen bei vielen von uns überfordert und arbeiten oft an der Leistungsgrenze.
Deswegen dann die Symptome an den Ohren und Augen, die quasi wie ein übergehender Kochtopf pfeifen oder tränen usw.


Zum Glück gibt es aber auch andere Ärzte, zwar ganz wenige, aber die wirklich gut sind und auch wirklich helfen wollen, ohne im Hinterkopf bereits den fünften neuen Porsche zu bestellen. Manche von ihnen haben schon bemerkt, dass das Lachen eines wirklich geheilten und zufriedenen Patienten viel mehr wert ist als viel Geld und viele unglückliche Dauerpatienten. Zumal sich die wirklich guten ohnehin herumsprechen und dadurch natürlich auch nicht verarmen werden ;-)


Tinnitus ist meiner Meinung heute leider schon ein eigener Geschäftszweig geworden, weil sehr viele darunter leiden. Alles wird immer nur auf den Stress und die Psyche geschoben. Schuld ist jeder Kranke selbst und er soll sich entspannen lernen usw. Wie soll er das bei der heutigen Umwelt mit den unzähligen Belastungen tun.
Unzählige Gifte aus der Umwelt, in der Nahrung, Bekleidung und andere Belastungen in Form von Mikrowellen udgl kann man mit Entspannungstechniken nicht unschädlich machen.

Es wird wie üblich in der Schulmedizin wieder einmal nur das Symptom unterdrückt oder irgendwie mit nebenwirkungsreichen Medikamenten gemildert und als Erfolg gegen die unheimliche unheilbare Krankheit verkauft.
Aber genau dadurch wird wieder die Leber und die Niere schwer belastet und das Pfeiffen hört nicht auf. - Komisch, oder ;-))

Man sollte doch besser ganzheitlich nachforschen woher die Beschwerden kommen. (Es kann ein Zahnherd sein (ich sage nur DDDr. Kobau), es kann die HWS sein, es können Amalgamfüllungen sein, es kann die Strombelastung oder toxische Belastung am Arbeitsplatz sein ...... usw)

Wie schon Helfried sagte sind die Möglichkeiten hier sehr breit gefächert. Eine Ferndiagnose ist absolut fehl am Platz.

Behandelt man des "Übels" Wurzel sind mit der Zeit auch die Symptome weg. (Gibt ein Buch "Entgiften statt Vergiften") Dieses empfehle ich aber nicht, weil die Mittelchen die dort vorgestellt werden einfach zu teuer verkauft werden. Die Grundidee und die darin gemachten Aussagen stimmen aber leider. Leider deswegen weil die Mittelchen für den Normalsterblichen auf Dauer nicht leistbar sind.


Und genau hier kann man die Schüssersalze hervorragend einsetzen um Leber und Niere zu unterstützen.

Die Diskussion trifftet zwar vom Thema ab, ist aber doch interessant, wie ich meine. Vielleicht hilft dieser Ansatz ja einem oder anderen Tinnitus-Geplagten, der ihm Moment nur bis zum Tellerrand sieht bzw ihm bis dato eingeredet wurde, außerhalb des Tellers gibt es nichts und er soll sich einfach entspannen und damit leben lernen.

Hätte mir gewünscht, dass sich wer mit Erfahrungen meldet, der das Brummen/Vibirieren im Ohr gehabt hat und z.B. mit der Nr.3 in höherer Dosierung wieder weggebracht hat.

In diesem Sinne lutsche ich gleich einmal ein paar 3er für mein leichtes Brummen im Ohr. ;-)

LG und alles Gute
Willi


[editiert: 16.06.09, 22:18 von Willi]
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Helfried

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Beiträge: 1088

New PostErstellt: 16.06.09, 21:31  Betreff: Re: Brummen im rechten Ohr - Hat jemand ähnliche Erfahrungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Willi

Deinen Ausführungen zu diesem Brummton im Ohr kann ich sehr gut folgen,
deinen Unmut Äußerungen über nicht verstanden werden, nicht ernst genommen werden, Unwissenheit ordne ich dem zu, dass du mal alles von der Seele lassen musstest, ganz glücklich bin ich über die Formulierung nicht, wenngleich sie oft sehr treffend ist, aber handelt es sich dabei nicht auch um Personen, wie du und ich, den Wissensstand mussten sie sich auch aneignen, schwierig wird es erst dann, wenn auf die Richtigkeit der Entscheidung(Diagnose) bestanden wird und selbst kein Fehler zugestanden wird, klar das so etwas sich auf dich niederschlägt und du dich verschaukelt fühlst, das Geräusch ist, für dich da, wie kann sich dein Gegenüber darauf einstellen wenn er es nicht kennt, ja nur von Rückmeldungen kennt, nachvollziehbar ist das nur für jene die schon in einer solchen Situation waren oder sind, haben diese aber auch das nötige Wissen um dagegen angehen zu können, das ist ein Kreislauf, der schon lange im Drehen ist und noch wenig neues dazugekommen ist.

Ob du nur mit der Nr.3 in Griff bekommen kannst, bezweifle ich etwas.

Ärzte zu denen du Vertrauen hast sind ja vorhanden, im Schüsslerbereich würde ich die Mischung unter Anwendungen von A-Z Ohrgeräusche mit beginnender Schwerhörigkeit vorziehen, auch wenn keine Schwerhörigkeit vorhanden ist, die noch um die Nr.2/5/7/8 ergänzen,

vermutlich kommt jetzt deine Frage, wieso ich zu dieser Mischung tendiere,

für mich hast du deinen Pfeifton mühevoll wegbekommen, für dich als Tinitus, für mich ist das Brummen mit den auf und ab schwellenden Ton, ebenfalls ein Tinitus mit einer anderen Wahrnehmung, pfeifend nahe als Dauerton zu hören, brummend im Hintergrund, Ferne , nicht zu zu ordnen, immer nach einen Geräusch suchend, welches sich in der Nähe befinden könnte, zum Teil auch in der Ferne, sicher wahrzunehmen erst im Bett und dort wird es als sehr störend empfunden.

Die Mischung für dich ergibt sich für mich daraus, mit welcher Intensität sich deine Emotionen in deinem Bericht dargestellt hatten, stellt sich für mich nur noch die Frage, was dich eigentlich mehr stört, das brummende Geräusch oder das deine Schilderungen bei deiner Hilfesuche nicht ernst genommen wurden, herabgetan wurden oder als Einbildung abgewertet wurden.

alles Gute und liebe Grüße Helfried


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(William Shakespeare)
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Willi

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Ort: Blumenwiese in Österreich


New PostErstellt: 16.06.09, 22:12  Betreff: zu Helfried  drucken  weiterempfehlen

Hallo Helfried !

Zuerst einmal danke für deine ausführliche Antwort.

Zu deiner Frage:
Ich wurde schon ernst genommen. Nur die drei HNOs wo ich damals war, hatten von dieser Thematik nicht wirklich Ahnung. Ich weiß nicht wie ihr heutiger Wissenstand ist, er sei ihnen belassen, weil ich seit Jahren nicht mehr bei einem HNO war, weil es mir sehr gut geht.

Heute stört mich nur das Brummen. Das bezeichne ich aber als Kleinigkeit und möchte es nicht überbewerten. Es besteht erst seit 2-3 Tagen.


Zu deiner Mischung: na super da kann ich ja alle nehmen :-)

Aber trotzdem sehr interessant dein Ansatz.
Mischung für die Schwerhörigkeit, naja mit knapp über 40 zwar etwas früh.
Ich hatte bisher den Eindruck dass ich für mein Alter noch extrem gut höre.

Ich glaube ich habe zuletzt mit Nr.12 und 6 einfach nur zuviel gelöst und dann zuwenig bis gar keine 9er, 10er und 11er dazu genommen.

Die Selbstbehandlungen erfolgen meistens nach der Methode, viel hilft viel, und dann wieder tagelang vergessen ;-))

Werd mal drüber schlafen und Maja morgen sagen, dass sie auf mich aufpassen soll ;-)


LG
Willi
>>Man sollte sich das Kind im Manne solange wie möglich erhalten -Willi -


[editiert: 16.06.09, 22:29 von Willi]
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