quarz
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Erstellt: 19.01.10, 11:05 Betreff: Re: Theorie: Wirkmodelle |
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Zitat: pfeil
Grundsätzlich muss man bei Überlegungen zu Wirkungen unterscheiden zwischen der Darstellung und Überlegungen zur Wirkungsweise! |
Du meinst also, bei Überlegungen zu Wirkungen müsse man unterscheiden zwischen
- Überlegungen zur Wirkungsweise und
- der Darstellung
Was ist der Unterschied zwischen "Überlegungen zu Wirkungen" und "Überlegungen zur Wirkungsweise"? Ganz allgemein muss ich gestehen, dass es mir ziemliche Mühe macht, mich durch deinen Beitrag zu kämpfen :-(
Zitat: pfeil
Dem herrn Quarz empfehle ich die Betrachtung der gesamtenm Puffersysteme im Körper, die ja ausschließlich bei genügender Bereitstellung von Betriebsstoffen, welcher Art auch immer, funktionieren. |
Diese Betriebsstoffe werden im Normalfall über die Nahrung bereitgestellt. Falls der Organismus einen erhöhten Bedarf ("Mangel") an einem dieser Betriebsstoffe hat, werden durch Einnahme der Funktionsmittel nicht die "fehlenden" Betriebsstoffe direkt zugeführt (dafür ist die Menge der Mineralstoffe in den Schüßler-Salzen viel zu gering), sondern der Organismus wird durch die in den Funktionsmitteln enthaltene Information und durch die wenigen - als KATALYSATOR wirkenden - Mineralstoffe angeregt, diese Betriebsstoffe besser aus der Nahrung aufzunehmen, auszuwerten usw. (wie ich ja bereits schrieb).
Zitat: pfeil
Bei Schüßler liest man, mit eigenen Worten: "Wenn ein pathiogener Reiz eine Zelle belastet, dann versucht sie, diesen Reiz aus eigenem auszugleichen!" |
Das stimmt so nicht. Schüßler im Wortlaut: "Wenn ein pathogener Reiz eine Zelle berührt, so wird ihre Funktion dadurch anfangs verstärkt, weil sie sich bemüht, den Reiz abzustoßen." Abzustoßen, nicht auszugleichen!
Zitat: pfeil
Wenn dieser Reiz, wenn es keine Speicher in der Zelle geben würde |
Ich schrieb nirgends, dass es keine Speicher gäbe. Im Gegenteil, ich schrieb von Verbesserung der Speicherungsfähigkeit für Mineralstoffe.
Mit den besten Empfehlungen quarz
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