henna
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 05.02.11, 07:33 Betreff: Re: Nur noch Angst und Panik! |
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hallo geli,
sicher findest du hier brauchbare tipps im forum>aber, es wäre besser, eine antlitzanalyse vornehmen zu lassen, bei der deine mineralstoffmängel festgestellt werden, damit gezielt mit den schüssler salzen gearbeitet werden kann.
unter den klinischen symptomen bei fibromyalgie sind u.a. ängstlichkeit und depressionen aufgeführt. (du vermutest da ja auch einen zusammenhang)
hier die liste der berater: http://www.fst-verlag.at/gba/berater-jump.html
und hier die seiten im forum, wo u.a. betroffene berichten:
http://www.carookee.com/forum/mineralstoffe/1/11583835#11583835
http://www.carookee.com/forum/mineralstoffe/1/21104640#21104640
http://www.carookee.com/forum/mineralstoffe/1/11581946#11581946
http://www.carookee.com/forum/mineralstoffe/1/21115395#21115395
hier noch ein ganz interessanter beitrag:
Bei Fibromyalgie-Betroffenen wurde in div. med. Studien in USA eine „veränderte Grundstimmung“ festgestellt. Hierfür kursierte der Begriff „Freudemangel-Syndrom.“ Neben dem Alltagsstress (hierzu kann auch der immer wiederkehrende und schlecht zu bewältigende Schmerz gezählt werden) und der perfektionistischen, selbstüberfordernden Form der Pflichterfüllung
(alles „Förderer“ einer freudlosen psychischen Stimmung), können auch Medikamente für depressive Stimmungslagen (pharmakogene Depression) mitverantwortlich sein! Z. B. ist bei FM-Betroffenen nicht selten eine Schilddrüsenunterfunktion (wie Hashimoto-Thyreoiditis)anzutreffen. Hierzu exemplarisch eine Beschreibung von Karl C. Mayer (Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse):
„Noch häufiger als eine Schilddrüsenüberfunktion kann eine Schilddrüsenunterfunktion = Hypothyreose Depressionen auslösen. Etwa 2% der Frauen und 0,1% der Männer sind hiervon betroffen. Oft ist sie Folge einer autoimmunen Hashimoto-Thyreoiditis oder einer Behandlung der Überfunktion mit Strahlentherapie oder Medikamenten, seltener auch bei Hypophysen oder Hypothalamuserkrankungen. Antikörper gegen die Schilddrüsen-Peroxidase (TPO-AK) sind bei 90% der Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis nachweisbar und helfen, in diesen Fällen die Ursache der Schilddrüsenunterfunktion zu klären. Symptome: Müdigkeit, Gewichtszunahme trotz geringem Appetit, Verlangsamung, Antriebslosigkeit, Verlust an Initiative, Frieren, Kälteintoleranz, fehlendes Schwitzen bei Hitze, Desinteresse, Konzentrationsstörungen, Demenz, trockene Haut, dünnes Haar, Veränderungen der Stimme, Verlangsamung des Pulses, erhöhtes Cholesterin, Verstopfung und Blähungen, niedriger Blutdruck, Zyklusstörungen, trockene blasse und kalte Haut, trockenes raues und brüchiges Haar. Raue, tiefe Stimme, Muskelschwäche können hier die wichtigsten Begleitsymptome sein.
http://www.fm-selbsthilfe-rmk.info/resources/FM-Nachrichtebl$C3$A4ttche+11-2010.pdf
du hast zwar letztes jahr geschrieben, dass bei dir eine (nicht behandlungsbedürftige) schilddrüsenunterfunktion festgestellt worden ist>>WANN wurde denn diese diagnose gestellt?
auch wolltest du einen heilpraktiker aufsuchen>konnte der dir nicht weiterhelfen?
lg henna
[editiert: 05.02.11, 07:55 von henna]
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