Schüßler Mineralstoffe

stütchen · Mitglied Beiträge: 2

Hallo zusammen bin neu hier und wär überglücklich wenn mir jemand helfen könnte bzw Erfahrungen bezüglich der unten stehend Problematik hat
Wir haben eine Isländerstute im Stall bei der vor ca 2 Jahren EMS diagnostiziert wurde. Mittlerweile ist auch bekannt das sie Cushing hat und sie bekommt Pergolid was auch eine Besserung brachte.
Außerdem wird sie huf orthopädisch versorgt

War soweit im griff viel Bewegung nicht so nährstoffhaltige Fütterung ich muß dazu sagen das wir über die Vorgeschichte nicht sehr viel wissen wir bekamen das Pferd erst vor ca 4 jahren in einem sehr schlechten Futterzustand.
Wurde dann langsam von uns aufgepäppelt und es ging ihr soweit ganz gut .Sie hatte täglichen Weidegang auf nicht zu fettten Wiesen und lebt in Offenstallhaltung ohne Kraftfutter. Nur Heu und Wiese
Sie ist jetzt ca 18 jahre alt.

Das Problem ist jetzt folgendes

Wir sind mit dem ganzen Betrieb umgezogen und sie fühlte sich auch weiterhin wohl bis zu Beginn der Wiesen saison .
Anscheinend sind die Weiden dort fetter und wir hatten dann prompt 2 Rehe fälle einmal die Island stute und ein Shetty .
Beide haben es soweit mit homöopahtie und entsprechender Fütterung - keine Weide und eingeweichts Heu - gut überstanden und wurden auch wieder bewegt.
Dem Shetty geht es nach wie vor gut hat auch wieder begrenzt weidegang nur die Isistute macht uns sorgen .
Mittlerweile ist sie in Privatbesitz
Sie wurde auch schon wieder geritten bis sie eine Sehnenentzündung-hinten links- bekam was nicht weiter dramatisch ist kann immer mal passieren .Wahrscheinlich durch überlastung in zu tiefem Boden.

Leider haben die Besitzer den Tierarzt gewechselt der das Pferd und die genaue Vorgeschichte nicht kannte und es wurde ein Entzündungshemmer verabreicht von dem unser Tierarzt vorher ganz energisch abgeraten hatte aufgrund der EMS

Prompt bekam sie ca 3 Tage nach verabreichung eine Rehe ziemlich massiv .
Medikament wurde sofort abgesetzt und wieder die gleichen mittel wie bei der ersten Rehe -homöopathisch-verabreicht .
Nach einer massiven erstverschlimmerung wurde es auch besser aber im mom ist keine wirklich kontinuirliche Besserung sichtbar.
Es geht immer mal wieder etwas besser dann liegt sie wieder sehr viel und man sieht das das gehen schmerzt .
Röntgen mäßig sieht es sehr gut aus also keine massive Hufbeinsenkung oder Rotation alles im Rahmen bzw nicht so das sie erlöst werden müßte.
Sie meidet die Sonne und sie könnte sich auf dem Paddock auch frei Bewegen geht aber nur ganz wenig raus und wenn es warm ist immer nur so weit aus dem offenstall wo sie noch im Schatten ist und dann auch nur gaaanz langsam.

Etwas mobiler wird sie nur wenn ihre Kumpels auf der Weide sind .
Allerdings haben wir den Stall so für sie abgetrennt das sie zwar Kontakt hat aber ansonsten nicht gemobbt oder gejagt werden kann und sich in Ruhe hinlegen kann wie sie möchte.

Sie wird auch mit Akupunktur behandelt allerdings sehr vorsichtig weil die Ärztin meinte ihre Lebens Energie reserven wären miserabel aber nicht so das alles Sinnlos ist es geht ihr auch ein gaaanz klein bischen besser nach dem Nadeln .

Meine Frage nun hat jemand Erfahrung mit dieser Problematik und oder Erfolge diesbezüglich ...

Freue mich über jeden Hinweis der helfen kann .

Vielen Dank