gertraud.s.
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Erstellt: 11.01.12, 08:37 Betreff: Re: Psoriasis Arthritis |
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Zitat: Sindbad
Ich hatte viele Monate mit meinen unerträglichen schmerzen zu kämpfen. Nach ca. zehn Jh. hat man endlich eine Dianose gefunden!!! Wobei, ich bin ein spezieller Schmerzpatient. Mein Orthop. meint immer, man müsse bei mir zwischen "Läuse und Flöhe" unterscheiden. Hier mal ein kurzer Überblick: 1993 Versteifungs-Op HWS C5/C6, 2001 u. 2003 li. und re. Schulter Op, 2003 li. Knie Knorpelglättung Stadion III, 2007 Gangilon re. Fuß usw.. Dies wären erstmal nur die orthpäd. anderen kommen noch dazu. Ich bin seit 2004 berentet. Nehem sehr viele schmerzmedikamente ein auch einige Opiate. die Schmerzen ließen aber nicht nach, sie wurden immer schlimmer. Ich konnte mich kaum noch bewegen. Nun endlich habe ich es geschafft u. bin bei einem Rheumatologen. Der Stelle die Dg. "Psoriasis Arthritis". Nehme nun zusätzlich noch ein Cortison-Präparat, dazu ein magenschonendes Mittel. Und einmal wöchtl. spritze ich subkutan MTX. Es geht mir jetzt schon ein bißchen besser. war im Mai bei einer Beraterin. sie stellte einen großen Mangel bei mir fest und meinte ich sollte die SS wie folgt einnehmen........
.....Ich habe diese Mischung bis Anfang sept. genommen und dann hatte ich das Gefühl erst mal keine mehr zu nehmen. Mein Zustand verschlechterte sich drastisch. Ich bekam Schwellungen. Ich deutete das so, das durch die SS alles aufgewühlt wurde.
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Hallo Sindbad, mit deiner "Situation" beziehe ich mich schlicht und einfach auf deine bisherigen Erlebnisse, die du beschreibst. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, was es jedoch braucht ist eine verantwortungsbewusste Einnahme und Beratung, bei einem solchen Leiden. Umso mehr, wenn du beschreibst, dass es auch zu Reaktionen kam bei der Schüßlereinnahme, was nicht verwundert - sie gehören jedoch behutsam und einfühlsam aus der Nähe begleitet.
Da du ja eine Beraterin hast, solltest du diese auch an deinen Erfahrungen teilhaben lassen und mit ihr die weitere Einnahme besprechen.
bg, Gertraud
„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander
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