gertraud.s.
Moderatorin des Forums  Mitglied
Beiträge: 6010
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Erstellt: 30.01.14, 17:51 Betreff: Re: Stewardesskrankheit |
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Zitat: wanderin
Mein Hausarzt hat bei mir die sog. Stewardesskrankheit festgestellt und mir eine Salbe verschrieben, die ich auf die Partie unter den Augen auftragen soll, damit die Rötung verschwindet. Ich habe aber festgestellt, dass meine Tränenflüssigkeit wohl "ätzend" ist und entweder die Rötung dadurch entsteht oder aber die Rötung dadurch verschlimmert. Auch habe ich oft morgens verklebte Augen, als ob eine Flüssigkeit aus den Augen ausgetreten ist, die dann weiß und trocken geworden ist. |
Hallo Wanderin, willkommen in unserem Forum. Ich befürchte, dass du bei diesem Problem mit der Nr. 1 alleine wohl nicht auskommen wirst. Vor allem die "ätzende" Tränenflüssikeit deutet auf einen starken Mangel an der feinstofflichen Nr.8 Natrium chloratum hin, der sich eben dann zeigt, wenn salzige Tränenflüssikeit austritt. Die weißlich verklebten Augen deuten auf einen Mangel an der Nr. 4 hin. Beide Salze bewerkstelligen wichtige Entgiftungsarbeit im ganzen Körper. Deswegen würde ich die beiden Schüßler Salze unbedingt auch einnehmen, so ca. 10 - 15 Stk. am Tag. Die Entzündung selbst braucht die Nr. 3, auch da tun 10 - 15 Stk. pro Tag gut. Von der äußeren Anwendung her kann ich mir für den Tag gut das Cremegel E/N vorstellen. Hier kannst du darüber nachlesen: http://www.adler-pharma.at/rubriken/cgs/mischungen-text.html#e. Für den Abend eignet sich für diese Hautrötungen auch gerne den Lippenbalsam oder die Lippencreme: http://www.adler-pharma.at/rubriken/koerperpflege/koerperpflege-text.html#lippenbalsam. So bringst du eine breite Palette von Schüßlersalzen an die Haut, die das Gewebe reinigen und wieder neu aufbauen. Ich bitte dich um Rückmeldung, wie es dir dabei ergeht...
bg, Gertraud
„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander
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