gertraud.s.
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Erstellt: 16.10.14, 16:51 Betreff: Re: Runzlige und großporige Haut am Kinn |
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Zitat:
Ich bin jedenfalls schon lange ziemlich unglücklich mit den großen Poren und eben dieser gitterförmigen Haut, was meiner Meinung nach nur ältere Leute haben (bei mir ging das schon mit 35 los). Bin auch am überlegen, mal in ein Kosmetikstudio zu gehen und dort eine Microdermabrasion machen zu lassen aber noch will ich versuchen, es anderweitig hinzubekommen bzw. es zumindest zu verbessern. |
Hallo Marion, bedenke bitte, dass Menschen mit einer sehr knittrigen Haut oder welke Haut, wie wir Schüßlerianer sie nennen, meist den Mangel im ganzen Körper haben und die Haut nur ein äußerliches Zeichen zeigt. Dieser Betriebsstoff ist sehr wichtig für alle unsere Gewebsstrukturen, die Elastizität benötigen, und das ist fast alles im Körper, wie Bindegewebe, Sehnen, Bänder, Blutgefäße, Knochenhüllen, Haare, Haut.... Dieser Mineralstoff sollte lange und ausgiebig genommen werden. Die äußere Anwendung hilft, dass man auch bald einmal eine Verbesserung merkt, ansonsten hat für den Körper Priorität, dass er innere Strukturen wieder regeneriert.
Zitat: Majo41
Diese rosafarbene Creme hört sich interessant an - meinst du sie hiflt gegen die gitterartige Haut ?? Da ich ja jetzt noch nicht so lange die Dermasence Produkte nehme (Reinigungsschaum, Nachtpflege etc.), würde ich vorerst noch die weiternehmen - die sollen bei langfristiger Anwendung auch gut gegen großporige Haut helfen) und ganz falsch können sie denke ich nicht sein, wenn der Hautarzt sie empfiehlt. |
Ja, die Gesichtscremen von der Adler-Pharma wirken sehr gut gegen Fältchen und die Karofalten, wie wir das nennen, was du als gitterartig beschreibst. Der Mangel dahinter ist eben die Nr. 1. Es spricht auch nichts dagegen die Schüßlercremen unter anderen Produkten aufzutragen oder abwechselnd. Dann kannst du gleich auch die Schüßler Mineralstoffe miteinbeziehen. Ansonsten halt später...
bg, Gertraud
„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander
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