Vreny
Mitglied
Beiträge: 4678
|
Erstellt: 21.03.06, 21:44 Betreff: Re: andere Sichtweise zur Einnahme von Schüßlersalzen |
|
|
Hallo Anfangs hat mich dieser Unterschied von Autor zu Autor punkto Menge auch sehr verunsichert. Aber ich von mir kann sagen, dass bei mir kleine Dosen nicht wirken oder lange keinen gewünschten Erfolg gebracht haben. Ich habe nämlich schon vor zehn Jahren mit den Schüssis in homöpathischer Dosis begonnen, sie aber nach einiger Zeit alle weggeschmissen, weil ich meinte, keine Wirkung zu spüren. Erst später kam mir das "kurz und bündig" von Feichtinger/Niedan in die Hände und da habe ich mit den grösseren Dosierungen angefangen. Seit her spüre ich eine Wirkung. Auch bei meinem Mann braucht es viele Salze zum Erfolg. Bei meinem 16-jährigen Sohn braucht es eindeutig weniger Salze, bis man eine Wirkung spürt. Er mag auch gar nicht so grosse Mengen einnehmen und ich denke, das ist auch ein Zeichen und es wird auch immer geschrieben, dass man die Einnahme nach dem Verlangen richten sollte. Ich selber nehme die Salze auch schon über ein Jahr in hohen Dosen und bin sonst in solchen Dingen nicht so zuverlässig.
Was ich damit sagen will. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Leute bereits auf kleine Mengen gut reagieren. Wenn man das spürt, warum soll man dann eine hohe Dosierung einehmen? Es wäre ja schade ums das Geld. Ich hingegen bin überzeugt, dass ich hohe Dosierungen brauche und mit drei Tabletten von einem Salz nichts Spürbares ausrichten kann in meinem Körper. Für mich gilt und ich schreibe das hier nicht zum ersten Mal: Wer heilt hat recht. Vreny
|
|