jurtzi
 Mitglied
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Erstellt: 21.03.06, 16:41 Betreff: andere Sichtweise zur Einnahme von Schüßlersalzen |
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Hallo! Ich habe das Buch " Die 12 Salze des Lebens " von Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg gelesen. Sie beschreibt eine viel geringere Einnahme bei bestimmter Symptomatik. Chronische Krankheiten 3-6 Tabletten täglich. Akute Zustände im Extremfall alle 10 Minuten 1 Tablette. Zwischen beiden Zuständen ein-zweistündlich 1 Tablette. Mehrere Mittel bis zu 4 Stück im Wechsel einnehmen, vorzugsweise 30 Minuten vor oder nach den Mahlzeiten. Das was einer erhöhten Einnahme bedarf ist unter anderem die Biochemische Schaukel, so schreibt sie. Um den Energiemangel auszugleichen,empfielt sie morgens D6- Nr.2, vormittags gegen 12.00 Uhr D6-Nr.5,nachmittags gegen 18.00 Uhr D6- Nr. 7, eventuell abends 1/2 Stunde vor dem Schlafen gehen nochmals Nr. 7, um zur Ruhe zu kommen. Jeweils in einer halben Tasse heißem Wasser 10 Tabletten aufgelöst und schluckweise kauend getrunken. Immer mit Plastiklöffel umrühren. Dies über einen längeren Zeitraum täglich ausführen. Ca 4 Monate. Ich muß sagen,das ich dieses Beispiel vom Bauchgefühl gut annehmen kann. Nimmt man höhere Dosierungen ein,finde ich es schwierig,alle über den Tag verteilten Schüssis auch einehmen zu können ,wenn man berufstätig ist. Kleinere Mengen sind ja auch gut zu lutschen. Nimmt man als Vergleich die Homöopatie,werden auch nicht zu viele Globuli gereicht und auch nicht mehr als zwei unterschiedliche Mittel angewandt. Ich möchte hiemit einladen mir zu antworten und hoffe auf regen Austausch. Herzlichst Katrin
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