Schüßler Mineralstoffe

Claudia10 · Mitglied Beiträge: 1

Hallo,

ich leide seit langem an Toxine. Schwermetall und chelat. Chelate werden zur Ausleitung von schwermetallen genutzt. Nach einer unsachgemäßen Ausleitung hatte ich praktisch noch zusätzlich eine Belastung der Chelate (chemisches Medikament). Ich reagiere sehr empflindlich auf Toxine. Sehr blass, Gesichtsform verändert sich, Haare total schlaff wie leblos, Müdigkeit.
Ich habe vor über einem Jahr mal mit Hepaxen angefangen und sofort wieder gelassen. Mir ging es sehr bescheiden. Dadurch das ich die Stoffe in Bewegung bringe sehe ich natürlich und fühle ich mich richtig schlecht. Ich weiß noch das ich das Gefühl hatte, daß ich kein Körper hatte. Ich dachte ich schwebe ohne Körper. Gar kein Körpergefühl. Nun bin ich am überlegen ob ich nicht doch in geringerer Dosies etwas davon nehme.
Meine Frage soll ich Hepaxen erst nehmen oder zellbasic. Für eine Antwort wäre ich dankbar.

Liebe Grüße
Claudia

gertraud.s. · Moderatorin des Forums Mitglied Beiträge: 6010

Hallo Claudia,
herzlich willkommen in unserem Forum.
Deine Anfrage kam am Anfang meines Urlaubs und deswegen kann ich dir erst heute antworten.

Ich denke, dass man mit den Reaktionen, die du auf Hepaxen bekommen könntest, gut umgehen kann. Eventuell benötigst du einen oder mehrere andere Mittel zusätzlich, um diese in den Griff zu bekommen. Meist kann man die Reaktionen in die Sprache der Schüßler Salze übersetzen, d.h. bestimmte Mineralstoffe, die der Körper in vermehrtem Ausmaß benötigt, sollten dann auch gegeben werden.
Normalerweise beginnt man mit Hepaxen, 1 oder 2 Dosen, danach folgt das ZellBasic. Natürlich kann es auch sein, dass du eine individuelle Beratung für dich persönlich besser wäre. Da bekommst du einen Einnahmeplan ganz auf deine Mangelsituation abgestimmt. Ist für sensible Personen sicher die bessere Wahl, mit den Schüßler Salzen zu Erfolgen zu kommen.

bg, Gertraud

„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander