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Schlafplastzbelastung

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Gast
New PostErstellt: 31.05.05, 23:14  Betreff: Schlafplastzbelastung  drucken  weiterempfehlen

Hallo Susana,
Du hast ab und zu hier im Forum auch die Bedeutung von Störfeldern am Schlafplatz etc. erwähnt.
Ich hab grad eine aktuelle Meldung gelesen; was sagst Du dazu?:

Aluwelle neutralisiert negative Umwelteinflüsse
GeoWave nimmt geopathogene Störungen auf und erzeugt Urlaubsgefühle

Wien (pte/31.05.2005/14:26) - Eine simple Aluwelle, die ursprünglich als Designerstück gedacht war, hat sich als Kompensator für negative Einflüsse entpuppt, die durch geopathogene Störungen oder Wasseradern auf den Organismus des Menschen ausgeübt werden können. Wissenschaftern der Salzburger Landeskliniken und des Wiener Krankenverbands ist es nun weltweit erstmals gelungen den Beweis für die Existenz von geopathischen Störzonen zu erbringen und gleichzeitig die ausgleichende Wirkung der GeoWave-Welle zu dokumentieren. Die Ergebnisse der Studie, die heute, Dienstag, auf einer Pressekonferenz präsentiert wurden, werden im Herbst in der Fachzeitschrift "Research in "Complementary and Classical Natural Medicine" http://content.karger.com erscheinen.

"Die GeoWave-Welle ist ein gebogenes, gewelltes Teil, das aus einer speziellen, geheimen Aluminiumlegierung hergestellt wird und an der Decke des Raumes befestigt wird", erklärte Adolf Wiebecke von der GEOWAVE-Research http://www.geowave.at/deutsch/index.html . Die positive Wirkung des Designerobjektes, das dazu entwickelt wurde den langweiligen Anblick der Krankenhausdecke für die Patienten zu verschönern, wurde nur zufällig entdeckt. Denn im Rahmen einer Fernsehsendung über das UKH Salburg wurde der Radiästhet Adolf Wiebeke darauf aufmerksam, dass Patienten, die das Zimmer bewohnten, erklärten, dass sie sich wie auf Urlaub fühlten. Untersuchungen, die daraufhin in diesem Zimmer durchgeführt wurden, zeigten, dass die Welle die Ursache der beschriebenen Effekte war und diese geopathogene Zonen nicht nur neutralisierte, sondern auch einen positiven Einfluss auf den physischen Gesamtzustand der Patienten hatte.

Um die Existenz geopathogener Störungen zu beweisen wurden zwei Versuchsräume von sechs professionellen Radiästheten "gemutet" und jene Stellen mit der höchsten Belastung gekennzeichnet. Im Anschluss daran wurden 52 Testpersonen gebeten, für einen bestimmten Zeitraum mit und ohne der GeoWave-Welle auf der Störzone zu sitzen. Mit Hilfe modernster Technik und computersimulierter Organzuordnung gelang der Nachweis, dass Störzonen das Immunsystem und andere Organsysteme negativ beeinflussen und Energieeinbrüche beim Herz-Kreislaufsystem verursachen. Durch die Verwendung von GeoWave konnte bei beiden Zonen ein hochsignifikant harmonisierender Effekt wissenschaftlich nachgewiesen werden.

In Krankenhäusern in ganz Österreich und auch in bereits 1.000 Privathaushalten wird GeoWave derzeit schon verwendet. Überraschend ist, dass auch viele anfangs skeptische Benutzer einstimmig von einer harmonisierenden Wirkung des Geräts berichten. "Soweit heute abgesehen werden kann, schließen die Studienergebnisse eine wichtige Lücke in der Prävention und Behandlung von Erkrankungen, denn die Grenzen der Schulmedizin werden immer deutlicher sichtbar", resümierte der ärztliche Direktor des St. Johanns-Spitals in Salzburg, Gernot Pauser.
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