Schüßler Mineralstoffe

Adler Pharma
Produktion und Vertrieb GmbH
Brucker Bundesstraße 25 A
A-5700 Zell am See - Österreich

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Telefax 0043 (0) 6542/550444

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doch abhängig von Schüssler Salzen?

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mara2

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Beiträge: 2

New PostErstellt: 07.10.13, 22:58  Betreff: doch abhängig von Schüssler Salzen?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit den schüssler Salzen auseinandergesetzt und auch viele positive Erfahrungen gemacht. Jetzt mache ich mir allerdings Sorgen ob ich nicht doch eine Abhängigkeit entwickelt habe - namentlich von der Nr. 10. Wegen eines Erschöpfungssndroms hatte ich innerhalb kurzer Zeit einen großen Mangel an fast allen Salzen entwickelt. Ich habe daraufhin in den letzten Monaten praktisch alle Salze in unterschiedlichen Dosierungen genommen und sie auch sehr gut vertragen. Es ging mir körperlich und psychisch rasch wieder viel besser. Ich bin dann dazu übergegangen meine chronischen Mängel anzugehen, die meines Erachtens nach in einem Mangel der Salze 1, 11 und insbesondere der Nr. 6 liegen. Ich habe einige Wochen lang (neben zahlreichen anderen Salzen) täglich 15 Stück von der Nr. 6 genommen, außerdem 7 Stück von der Nr. 12, dazu noch die Regenerationskörpercreme und die Evocell-Creme, die ja auch die Nr. 6 und 12 enthalten. Dazu immer reichlich von der Nr. 10, (je nach Bedarf bis zu 60 Stück, da ich immer wieder merkte, daß mir das Gesicht anschwoll und ich im Gesicht, den Händen und den Augen quietschgelb wurde und zwar relativ rasch). Anfangs dachte ich, daß die Schadstoffe irgendwann ausgeschwemmt sein würden und sich das dann wieder legt. Aber ich habe vor über 2 Wochen mit der Einnahme der Nr.6 und 12 aufgehört und auch die anderen Salze weitgehend reduziert, so daß eigentlich keine weiteren Schadstoffe anfallen dürften. Trotzdem läßt es keineswegs nach. Ich brauche weiterhin bis zu 60 Stück von der Nr. 10 und wenn ich mich bei der Einnahme auch nur ein bißchen verspäte oder sie reduziere sehe ich aus wie ein aufgedunsenes gelbes Gespenst. So langsam macht mir das Angst, zumal ich vorher nie Anzeichen für einen Mangel an der Nr. 10 hatte, im Gegenteil, es war so ziemlich das einzige Salz, das ich nach den Aspekten der Antlitzanalse nicht gebraucht hätte. Jetzt weiß ich nicht, ob ich die Nr. 10 weglassen soll und die Angelegenheit aussitzen (wobei ich mich dann nicht auf die Straße traue), oder ob ich sie ausschleichen oder sogar hochdosiert weiternehmen soll. Andere Salze habe ich momentan ohnehin nicht vor zu nehmen, bis sich das Problem erledigt hat. Ich würde mich sehr über Ratschläge freuen!
Grüße Mara

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gertraud.s.
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New PostErstellt: 08.10.13, 11:33  Betreff: Re: doch abhängig von Schüssler Salzen?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: mara2
    Hallo zusammen,
    ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit den schüssler Salzen auseinandergesetzt und auch viele positive Erfahrungen gemacht. Jetzt mache ich mir allerdings Sorgen ob ich nicht doch eine Abhängigkeit entwickelt habe - namentlich von der Nr. 10. Wegen eines Erschöpfungssndroms hatte ich innerhalb kurzer Zeit einen großen Mangel an fast allen Salzen entwickelt. Ich habe daraufhin in den letzten Monaten praktisch alle Salze in unterschiedlichen Dosierungen genommen und sie auch sehr gut vertragen. Es ging mir körperlich und psychisch rasch wieder viel besser. Ich bin dann dazu übergegangen meine chronischen Mängel anzugehen, die meines Erachtens nach in einem Mangel der Salze 1, 11 und insbesondere der Nr. 6 liegen. Ich habe einige Wochen lang (neben zahlreichen anderen Salzen) täglich 15 Stück von der Nr. 6 genommen, außerdem 7 Stück von der Nr. 12, dazu noch die Regenerationskörpercreme und die Evocell-Creme, die ja auch die Nr. 6 und 12 enthalten. Dazu immer reichlich von der Nr. 10, (je nach Bedarf bis zu 60 Stück, da ich immer wieder merkte, daß mir das Gesicht anschwoll und ich im Gesicht, den Händen und den Augen quietschgelb wurde und zwar relativ rasch). Anfangs dachte ich, daß die Schadstoffe irgendwann ausgeschwemmt sein würden und sich das dann wieder legt. Aber ich habe vor über 2 Wochen mit der Einnahme der Nr.6 und 12 aufgehört und auch die anderen Salze weitgehend reduziert, so daß eigentlich keine weiteren Schadstoffe anfallen dürften. Trotzdem läßt es keineswegs nach. Ich brauche weiterhin bis zu 60 Stück von der Nr. 10 und wenn ich mich bei der Einnahme auch nur ein bißchen verspäte oder sie reduziere sehe ich aus wie ein aufgedunsenes gelbes Gespenst. So langsam macht mir das Angst, zumal ich vorher nie Anzeichen für einen Mangel an der Nr. 10 hatte, im Gegenteil, es war so ziemlich das einzige Salz, das ich nach den Aspekten der Antlitzanalse nicht gebraucht hätte. Jetzt weiß ich nicht, ob ich die Nr. 10 weglassen soll und die Angelegenheit aussitzen (wobei ich mich dann nicht auf die Straße traue), oder ob ich sie ausschleichen oder sogar hochdosiert weiternehmen soll. Andere Salze habe ich momentan ohnehin nicht vor zu nehmen, bis sich das Problem erledigt hat. Ich würde mich sehr über Ratschläge freuen!
    Grüße Mara
Hallo Mara,
willkommen in unserem Forum.
Die Ausleitungsphase kann tatsächlich länger dauern, das hängt natürlich mit deiner gesundheitlichen Vorgeschichte zusammen (ev.längere Medikamenteneinnahme, Ernährung, Umweltbelastung usw...).
Ich finde es trotzdem nicht sinnvoll über einen längeren Zeitraum die Nr. 10 so hoch dosiert zu nehmen. Meines Erachtens müsste die konstante Einnahme von 15 - 20 Stk. genug sein. Ich denke da eher, dass andere Schüßler Salze die Ausleitungs- und Entgiftungstendenz deines Körpers unterstützen können, wie z.B. die Nr. 4,8, auch die Nr. 26 ist ein wichtiger Partner der Nr. 10 für die vermehrte Stoffwechselaktivität.
Bei solchen Reaktion sind oft auch noch andere Maßnahmen notwendig, wie z.B. das Trinken einer reinigenden Teemischung, wie z.B. den Stoffwechseltee der Adler-Pharma und auch ein regelmäßiges Anwenden des Base-Care Basenbades hilft, SToffwechselschlacken über die Haut zu eliminieren.
Außerdem sollte eine/r BeraterIn dich hinsichtlich der Antlitzanalyse genau betrachten - selber sieht man nicht wirklich genau was einem fehlt.
Hast du Deine Mischung mit einer Beraterin abgesprochen?

Süchtig wirst du auf keinen Fall von Schüßler Salzen, Reaktionen zeigen einfach, dass der Organismus wieder in Schwung kommt und seine Altlasten los lassen will - und das kann natürlich je nach Vorgeschichte dauern...

bg, Gertraud



„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander
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mara2

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New PostErstellt: 12.10.13, 14:50  Betreff: Die Nr. 13 - D6 oder D12?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gertraud,
danke für die schnelle Antwort. Habe die Tips beherzigt und mir den Stoffwechseltee besorgt (das Base Care Bad wende ich ohnehin schon an) und etwas von den Nummern 4, 8 und 26 dazugenommen, die mir nach den Kriterien der Antlitzanalyse eigentlich gar nicht mehr fehlen. Wobei ich mir bei der Nr. 8 nicht ganz sicher bin, gefühlt brauche ich die Nr. 8 weiterhin, deswegen habe ich sie auch etwas höher dosiert als die 2 anderen Salze. Zusätzlich habe ich die Regenarationscreme weggelassen, um auch über diesen Weg momentan nichts von der Nr. 6 zuzuführen. Außerdem habe ich nochmal eine genaue Antlitzanalyse bei mir gemacht und festgestellt, daß sich viele Anzeichen nach der monatelangen Einnahme wirklich zurückgebildet haben, ich aber weiterhin einen dtl. Mangel an den Nummern 1 und 13 habe, trotzdem ich sie über 7 Monate konstant einnahm (Nr. 1: 15 Stück und Nr. 13: 9 Stück tgl.). Mein Mangel an der Nr. 6 ist sowieso weiterhin riesig (da bräuchte ich bestimmt noch 15-20 Stück/Tag, aber das ignoriere ich vorerst). Dazu habe ich noch einen leichten Mangel an den Nummern 11 und 19. Ich habe keine Beraterin, kann das denke ich aber recht gut. Ich bin Ärztin und es dadurch gewohnt, sehr sensibel auf innere und äußere Symptome und Merkmale zu achten, sowohl bei anderen als auch bei mir selbst. Jedenfalls habe ich nachdem du mir die Sorge vor einer Abhängigkeit genommen hast (ich hatte latent die Befürchtung, daß mein Körper, wenn ich die Salze ohne Pause zu lange zuführe, sich irgendwann doch daran gewöhnt, daß er ohnehin bekommt was er braucht und es dadurch nicht für nötig hält die Salze auch zu speichern. Insbesondere nachdem der Mangel an der Nr. 10 so massiv neu auftrat und trotz reichlicher Einnahme immer heftiger wurde) vor 5 Tagen wieder mit der regelmäßgen Einnahme von einigen Salzen begonnen:
Nr. 4 (4 Stück)
Nr. 8 (7 Stück)
Nr 10 (15 Stück), je nach Beschwerden auch etwas mehr
Nr. 13 (9 Stück)
Nr. 19 (7 Stück)
Nr. 26 (3 Stück)

seit gestern zusätzlich
Nr. 1 (9 Stück)
Nr. 9 (6 Stück), evtl. auch mehr
Nr. 11 (7 Stück)

Das funktioniert bisher sehr gut und ich hatte die letzten Tage überhaupt kein Anschwellen mehr. Vermutlich brauchte meine Niere noch die zusätzliche Unterstützung der Nummern 13 und 19! Jetzt habe ich noch eine Frage zur Nr. 13: in der Literatur wird von fast allen Autoren, egal ob sie nun die D6 oder die D12 für die Ergänzungssalze präferieren, für die Nr. 13 immer eine Ausnahme gemacht und diese fast durchweg in der Potenz D6 empfohlen. Ich bin jetzt etwas verunsichert, insbesondere da die Antlitzzeichen zu diesem Salz sich nach 7 Monaten der Einnahme in D12 überhaupt nicht zurückgebildet haben, ob ich nicht die D6 versuchen soll. Bei der Nr. 1 ist es ja bekannt, daß die Einnahme recht lange erfolgen muß, bevor sich ein Effekt zeigt und bei der Nr. 6 ist der Mangel einfach so groß, daß es vermutlich nochmal so lange dauern wird, bis ich einen deutlichen Effekt sehe, aber bei der 13 hätte ich schon eine Verbesserung erwartet.
Ganz herzliche Grüße und vielen Dank schon jetzt!
Mara

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gertraud.s.
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New PostErstellt: 15.10.13, 11:26  Betreff: Re: Die Nr. 13 - D6 oder D12?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Außerdem habe ich nochmal eine genaue Antlitzanalyse bei mir gemacht und festgestellt, daß sich viele Anzeichen nach der monatelangen Einnahme wirklich zurückgebildet haben, ich aber weiterhin einen dtl. Mangel an den Nummern 1 und 13 habe, trotzdem ich sie über 7 Monate konstant einnahm (Nr. 1: 15 Stück und Nr. 13: 9 Stück tgl.).

    ...Jetzt habe ich noch eine Frage zur Nr. 13: in der Literatur wird von fast allen Autoren, egal ob sie nun die D6 oder die D12 für die Ergänzungssalze präferieren, für die Nr. 13 immer eine Ausnahme gemacht und diese fast durchweg in der Potenz D6 empfohlen. Ich bin jetzt etwas verunsichert, insbesondere da die Antlitzzeichen zu diesem Salz sich nach 7 Monaten der Einnahme in D12 überhaupt nicht zurückgebildet haben, ob ich nicht die D6 versuchen soll. Bei der Nr. 1 ist es ja bekannt, daß die Einnahme recht lange erfolgen muß, bevor sich ein Effekt zeigt und bei der Nr. 6 ist der Mangel einfach so groß, daß es vermutlich nochmal so lange dauern wird, bis ich einen deutlichen Effekt sehe, aber bei der 13 hätte ich schon eine Verbesserung erwartet.
Hallo Mara,
auch das Mangelzeichen der Nr. 13 kann lang bestehen bleiben, es ist für uns ein wichtiges Mittel für die Hypophyse und steht im Zusammenhang mit der Hormonregulation im ganzen Körper. Es gibt einfach Zeiten, da braucht man dieses Mittel langfristiger.
Ich empfehle auf keinen Fall auf die D6 runterzugehen. Es ist immerhin eine Arsenverbindung - eine feinere Tiefenwirkung erzielt man da einfach in der D12. Es zeigt sich oft als ein wichtiges Stärkungsmittel, gerade für uns Frauen, wenn wir uns zuviel im Leben auferlegen - da gehen natürlich auch die Antlitzanalyse-Zeichen nicht so schnell weg, weil mit der laufenden Einnahme nur der laufende Bedarf gedeckt wird.


    Zitat: mara2
    ... und etwas von den Nummern 4, 8 und 26 dazugenommen, die mir nach den Kriterien der Antlitzanalyse eigentlich gar nicht mehr fehlen. Wobei ich mir bei der Nr. 8 nicht ganz sicher bin, gefühlt brauche ich die Nr. 8 weiterhin, deswegen habe ich sie auch etwas höher dosiert als die 2 anderen Salze.
Gerade bei der Nr. 4 sind die Antlitzanalysezeiche oft sehr versteckt, auch schon ein etwas bläuliche Sklera, milchige Lippen, oder wenn die Haut wie etwas gepudert aussieht, deutet auf diesen Mangel hin (natürlich auch versteckte Besenreiser, leichte Couperose, erweiterte Äderchen in der Sklera, weißlich belegte Zunge...). Das alles ist für einen selber im Spiegel oft gar nicht so genau wahrzunehmen.
Überhaupt bin ich der Überzeugung, dass man eine Antlitzanalyse nicht wirklich exakt bei sich selber durchführen kann. Ich habe schon jahrzehntelang Erfahrung mit dieser, bin Schüßler-Ausbilderin und trotzdem lasse ich mir eine Antlitzanalyse von KollegInnen machen. Der Blick von einem Gegenüber ist immer anders, als das, was man von sich selber sieht...Das gilt insbesondere für die Nr. 8: wie kannst du z.B. bei geschlossenen Augen feststellen, wieviel Gelatineglanz du auf den Oberlidern hast? Auch ist der Mangel an der Nr. 26 oft erst bei geschlossenen Augen zu sehen...
Also: Selbstbeobachtung ist super und wichtig, um die eigenen Prozesse im Körper zu erkennen. Genauso wichtig ist jedoch auch der geschulte und unvoreingenommene Blick von außen.

Am wichtigsten ist jetzt aber, dass du mit deiner Mischung, die du dir ausgesucht hast, gut zurecht kommst :-)

Weiterhin alles Gute,
Gertraud


<hr>„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander


[editiert: 15.10.13, 13:43 von gertraud.s.]
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