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Schüßler Mineralstoffe
Adler Pharma Produktion und Vertrieb GmbH
Brucker Bundesstraße 25 A
A-5700 Zell am See - Österreich
Telefon 0043 (0) 6542/55044
Telefax 0043 (0) 6542/550444
[email protected]
www.adler-pharma.at
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Autor |
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Karin S
Mitglied
Beiträge: 26
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Erstellt: 22.04.07, 19:26 Betreff: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Hallo Gertraud, hallo Foris, es sieht so aus, als ob diese Rubrik neu gestartet werden muß. Es scheint, daß nur bis Ende Seite 9 geschrieben werden kann.
@Henna
Hallo Henna, ich beziehe mich auf Deine Zeilen vom 14.4. an betti <habe deinen bericht kopiert und ihn per e-mail an meinen sohn geschickt (schüßler-neuling) mein sohnemann "traut" sich noch nicht an eine Hochdosierung ran. vielleicht nimmt ihm deine schilderung der geschehnisse etwas von "seiner angst">
Auch wenn ich hier mit meiner Meinung allein auf weiter Flur stehe, so sage ich auch jetzt wieder, gerade bei Kindern genügt eine niedrigere Dosierung. Nur im Akutfall, z.B. bei hohem Fieber wie Betti berichtete, ist eine Hochdosierung angezeigt. Die biochemischen Mittel sind potenzierte Mineralsalze, die homöopathisch wirken und so auch eingesetzt werden sollten.
Viele Grüße Karin S
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Bonnie
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 22.04.07, 19:34 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Hallo Karin, du stehst mit deiner Meinung nicht auf weiter Flur alleine :-) Ich bin ja auch noch da. Mir ist es nicht mal "geheuer", wenn eine Hochdosierung etwas bewirkt, was eine Niedrigdosierung nicht bewirkt. Irgendwie spukt mir da die Unterdrückung oder "Erzwingung" im Kopf herum. Ich meine, man sollte die Salze durchprobieren, statt einzelne Salze, von denen man denkt, daß sie doch passen müssen, hochzudosieren. Das richtige wirkt dann schon. Da wir hier im Thread "Ergebnisse und Erfahrungen" sind: Ich bin jahrelange Niedrigdosiererin, also wenig Tabletten der Salze, aber dafür schon sehr lange und auch gleichmäßig (im Grunde nehme ich sie fast alle) und mir ist es bisher gut bekommen. Meine Umgebung sagt : Du hast es gut, du hast gute Gene (gesundheitsmäßig). Hab ich aber nicht, ich war früher auch krank. Auch meine Schwachstellen melden sich nicht großartig. Liebe Grüsse, Bonnie
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karoline
Mitglied
Beiträge: 1762
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Erstellt: 22.04.07, 21:46 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Hallo, ich mache immer wieder die Erfahrung, dass die Mittel erst bei einer Hochdosierung im Körper Erfolge zeigen und bei mir selbst merke ich auch immer wieder, dass durch eine hohe Einnahmemenge die Mineralstoffdefizie vom Körper viel besser aufgefüllt werden. Habe sehr viele Kundenrückmeldungen, dass Erfolge erst bei höherer Einnahme bleiben. Sonst werden die Probleme zwar besser, kommen aber rasch wieder. LG Karoline
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Henna
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 23.04.07, 17:20 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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hallo karin,
------------Auch wenn ich hier mit meiner Meinung allein auf weiter Flur stehe, so sage ich auch jetzt wieder, gerade bei Kindern genügt eine niedrigere Dosierung-----------------
mein kind wird nächsten monat 38 jahre alt :-))
lb.gruß henna
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Henna
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 23.04.07, 17:49 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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hallo bonnie,
--------------Mir ist es nicht mal "geheuer", wenn eine Hochdosierung etwas bewirkt, was eine Niedrigdosierung nicht bewirkt. Irgendwie spukt mir da die Unterdrückung oder "Erzwingung" im Kopf herum----------------
selbst wenn ich´s erzwungen habe :-), fühle ich mich in meinem jetzigen "zustand" pudelwohl.
lb.gruß henna
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gertraud.s.
Moderatorin des Forums Mitglied
Beiträge: 6010
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Erstellt: 23.04.07, 23:05 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Wir in der Schüßler Biochemie haben ein sehr deutliches und verläßliches Instrumentarium, um zu sehen, wie und wann die Schüßis wirken: die Antlitzanalyse. Wenn ich niedrig dosiere, bleiben die antlitzanalytischen Zeichen relativ gleich, sie verändern oder verringern sich erst, wenn die Dosierung passt. Das ist für mich ein erprobtes und verläßliches Zeichen.
Schüßler selbst hat sich ausdrücklich von der Homöopathie distanziert, das wurde hier schon öfter besprochen. Leider ist seine Lehre nach seinem Tod von den damaligen Homöopathen "aufgesaugt" worden und war nur mehr ein Wurmfortsatz derselben. Die biochemischen Mittel hatten infolge durch ihre hom. Anwendung bei weitem nicht die Erfolge zu verbuchen. Heute erlebt Schüßler eine Renaissance. Durch die neue Eigenständigkeit und das Verlassen des dogmatischen Lehrgebäudes und dem unkomplizierten Zugang können sich heutzutage sehr viele Menschen mit ihrer biochemischen Hausapotheke helfen. Da sollte nicht hin und her diskutiert werden. Jeder soll es so machen wie er/sie es für richtig hält, bzw. wie es ihm/ihr hilft.
Es stellt sich weiters die Frage, welche Ziele ich mit der Einnahme verfolge:
- will ich nehmen, weil es Beschwerden gibt oder
- will ich sie nehmen, weil ich vorsorgen will
Ich brauche keine Beschwerden oder Krankheiten, um Schüßler zu nehmen. Mit meiner Tagesdosierung sorge ich hauptsächlich für die Bevorratung und das Auffüllen der Speicher, damit erst gar keine gröberen gesundheitlichen Probleme entstehen. An den antlitzanalytischen Zeichen und an meinem Wohlbefinden, Kraft und Stärke kann ich erkennen, dass sie mir in der Hochdosierung guttun und mir eine gute Gesundheitsbegleitung sind.
lg, Gertraud
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quarz
Mitglied
Beiträge: 756
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Erstellt: 24.04.07, 06:35 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Zitat: gertraud.s.
Schüßler selbst hat sich ausdrücklich von der Homöopathie distanziert, das wurde hier schon öfter besprochen. Leider ist seine Lehre nach seinem Tod von den damaligen Homöopathen "aufgesaugt" worden und war nur mehr ein Wurmfortsatz derselben. Die biochemischen Mittel hatten infolge durch ihre hom. Anwendung bei weitem nicht die Erfolge zu verbuchen. |
Guten Morgen!
Ich will hier gar nicht für oder gegen die Hochdosierung reden und stimme Gertraud weitgehend zu.
Den Unterschied zwischen Biochemie und Homöopathie sehe ich insbesondere so: Die Homöopathen denken, die Mittel würden gemäß dem Ähnlichkeitsgesetz wirken, während Dr. Schüßler ein minimales Mineraldefizit innerhalb der Zellen für alle Krankheiten verantwortlich machte und rein physiologisch dachte. Diese Unterscheidung spielt sich nur in den Köpfen der Therapeuten ab und braucht den Anwender nicht zu kümmern.
Wenn hier von "homöopathischer Anwendung" der Salze die Rede ist, dürfte in erster Linie die Dosierung gemeint sein. In diesem Punkt können sich die Hochdosierer aber nicht auf Schüßler berufen, denn er empfahl in chronischen Fällen (was insbesondere auf die Einnahme zur Vorbeugung zutrifft) "drei bis viermal täglich ein erbsengroßes Quantum von der Verreibung", was drei bis vier Pastillen täglich entspricht.
Liebe Grüße quarz
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gertraud.s.
Moderatorin des Forums Mitglied
Beiträge: 6010
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Erstellt: 24.04.07, 17:54 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Zitat: quarz
....Die Homöopathen denken, die Mittel würden gemäß dem Ähnlichkeitsgesetz wirken, während Dr. Schüßler ein minimales Mineraldefizit innerhalb der Zellen für alle Krankheiten verantwortlich machte und rein physiologisch dachte. Diese Unterscheidung spielt sich nur in den Köpfen der Therapeuten ab und braucht den Anwender nicht zu kümmern.... ... Wenn hier von "homöopathischer Anwendung" der Salze die Rede ist, dürfte in erster Linie die Dosierung gemeint sein. In diesem Punkt können sich die Hochdosierer aber nicht auf Schüßler berufen, denn er empfahl in chronischen Fällen (was insbesondere auf die Einnahme zur Vorbeugung zutrifft) "drei bis viermal täglich ein erbsengroßes Quantum von der Verreibung", was drei bis vier Pastillen täglich entspricht. |
Was dabei noch zu bedenken ist, dass in der Homöopathie immer nur ein Mittel gegeben wird und auch dieses Prinzip leider auf Schüßler übertragen wurde. Das bringt für mich dann die eigentliche Verwirrung ins Spiel.
Ich glaube, dass Schüßler nicht umhin gekonnt hätte, auch sein Quantum öfter zu geben, wenn er in Zeiten wie diesen leben würde:
- 3. Generation von industriell veränderter Nahrung, die einerseits vergiftet, anderseits die benötigten MS und andere Nährstoffe sehr vermindert enthält
- Vergiftete und verseuchte Umwelt (die chem. Industrie "erfindet" jährlich 3000 neue chem. Stoffe, die der Körper nicht kennt und mit denen er hantieren muss (sprich ablagern)
- der moderne Stress fordert sehr viel von unseren MS-Reservoirs - immer höher, weiter, besser, schneller
- samt seelischem Fernsehterror (beobachtet einmal eure Körperfunktionen, wenn ein spannender Film läuft)
- u.v.m.
Ich konnte alleine in den letzten 7 Jahren beobachten, dass die Menschen viel höhere Mangelzeichen von den entgiftenden und entschlackenden MS zeigen als wenige Jahre zuvor.
Ich wäre echt froh, wenn viel öfter eine Niedrigdosierung reichen würde. Ist aber leider nicht so.
Wie geht es dir bei deinen Beobachtungen, Quarz?
Liebe Grüße Gertraud
<hr>
[editiert: 24.04.07, 17:56 von gertraud.s.]
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quarz
Mitglied
Beiträge: 756
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Erstellt: 24.04.07, 20:10 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Zitat: gertraud.s.
Was dabei noch zu bedenken ist, dass in der Homöopathie immer nur ein Mittel gegeben wird |
So halten es die "klassischen" Homöopathen. Du weißt aber auch, dass es alle möglichen Spielarten der Therapie mit potenzierten Mitteln gibt, die sich alle "Homöopathie" nennen, ganz abgesehen von den "homöopathischen" Komplexmitteln.
Zitat: gertraud.s.
Ich glaube, dass Schüßler nicht umhin gekonnt hätte, auch sein Quantum öfter zu geben, wenn er in Zeiten wie diesen leben würde: |
Ja, das alles sind gute Gründe, eine häufigere Einnahme plausibel zu machen. Dennoch bleibt es Spekulation, was Dr. Schüßler heute tun würde.
Liebe Grüße quarz
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Vreny
Mitglied
Beiträge: 4678
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Erstellt: 24.04.07, 20:58 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II
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Hallo Quarz Ich glaube Dr. Schüssler fände sich in der heutigen stressigen Zeit gar nicht mehr zurecht.
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