gertraud.s.
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Erstellt: 23.04.07, 23:05 Betreff: Re: POSTET EURE BISHERIGEN ERGEBNISSE UND ERFAHRUNGEN HIER; TEIL II |
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Wir in der Schüßler Biochemie haben ein sehr deutliches und verläßliches Instrumentarium, um zu sehen, wie und wann die Schüßis wirken: die Antlitzanalyse. Wenn ich niedrig dosiere, bleiben die antlitzanalytischen Zeichen relativ gleich, sie verändern oder verringern sich erst, wenn die Dosierung passt. Das ist für mich ein erprobtes und verläßliches Zeichen.
Schüßler selbst hat sich ausdrücklich von der Homöopathie distanziert, das wurde hier schon öfter besprochen. Leider ist seine Lehre nach seinem Tod von den damaligen Homöopathen "aufgesaugt" worden und war nur mehr ein Wurmfortsatz derselben. Die biochemischen Mittel hatten infolge durch ihre hom. Anwendung bei weitem nicht die Erfolge zu verbuchen. Heute erlebt Schüßler eine Renaissance. Durch die neue Eigenständigkeit und das Verlassen des dogmatischen Lehrgebäudes und dem unkomplizierten Zugang können sich heutzutage sehr viele Menschen mit ihrer biochemischen Hausapotheke helfen. Da sollte nicht hin und her diskutiert werden. Jeder soll es so machen wie er/sie es für richtig hält, bzw. wie es ihm/ihr hilft.
Es stellt sich weiters die Frage, welche Ziele ich mit der Einnahme verfolge:
- will ich nehmen, weil es Beschwerden gibt oder
- will ich sie nehmen, weil ich vorsorgen will
Ich brauche keine Beschwerden oder Krankheiten, um Schüßler zu nehmen. Mit meiner Tagesdosierung sorge ich hauptsächlich für die Bevorratung und das Auffüllen der Speicher, damit erst gar keine gröberen gesundheitlichen Probleme entstehen. An den antlitzanalytischen Zeichen und an meinem Wohlbefinden, Kraft und Stärke kann ich erkennen, dass sie mir in der Hochdosierung guttun und mir eine gute Gesundheitsbegleitung sind.
lg, Gertraud
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