Karin S
Mitglied
Beiträge: 26
|
Erstellt: 03.08.08, 16:22 Betreff: Niedrigdosierung - Kehlkopfentzündung
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
Kehlkopfentzündung – es geht auch ohne Antibiotika -
Hallo Foris,
vor einigen Wochen hatte ich mir durch Unterkühlung eine Erkältung zugezogen, die sich vor allen Dingen im Halsbereich bemerkbar machte. Der Rachen war gerötet und ich glaubte, es wäre eine Rachenentzündung und nahm wechselweise die Nr. 3 Ferrum phos. und Nr. 4 Kalium chloratum ein. Doch leider vergeblich, es trat keine Besserung ein. Im Gegenteil es verschlechterte sich sogar, denn nun waren auch meine Stimmbänder betroffen.
Jetzt war mir aber auch klar, dass es sich um eine Kehlkopfentzündung handelte, die in dem Buch der Autoren Kellenberger/Kopsche „Mineralstoffe nach Dr. Schüßler“ beschrieben ist.
Nach der im Anfang ½ -stündlichen wechselweisen Einnahme von jeweils 1 Tablette von Nr. 3 Ferrum phos. D12, Nr. 6 Kalium sulfuricum D6, Nr. 9 Natrium phosphoricum D6, Nr. 11 Silicea D12 und der Nr. 12 Calcium sulfuricum D6, die ich hinzugefügt hatte, löste sich Schleim und die Schmerzen wurden immer weniger.
Nach ca. 3 Tagen hatte ich kaum noch Beschwerden. Nur ein leichtes Kratzen war im Hals noch vorhanden. Nachdem ich einen Tag lang die Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 eingenommen hatte (ca. 5 x 1 Tablette), war auch das Kratzen vorbei. Auch die Stimmbänder erholten sich wieder, so dass nach etwa einer Woche meine Stimme wieder den gewohnten Klang hatte.
Auch jetzt bin ich wieder erstaunt, was die biochemischen Mittel bewirken können. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön an Dr. Schüßler für seine Biochemie.
Die sonst unausweichliche und übliche Antibiotika-Behandlung ist mir dadurch erspart geblieben.
Liebe Grüße Karin S
|
|