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Miroslav Klose Fan Forum
Miroslav Klose
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Julia15
Weltmeister
Beiträge: 642 Ort: Papenburg
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Erstellt: 01.06.07, 17:40 Betreff: Diego Ribas da Cunha
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Sooo hab da mal ein voll cooles Interview im I-net gefunden ... musst ich mal durch lesen sind teilweise voll die coolen Antworten bei xd also ich mags = )
Miro du bist unser Mann unser Mann der alles kann! Go Miro
Go Miro Go Go GO Miro !^^ *verruckt ich sei nach Miro*
Diego is ja wohl ne geile Sau
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Julia15
Weltmeister
Beiträge: 642 Ort: Papenburg
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Erstellt: 01.06.07, 17:41 Betreff: Re: Diego Ribas da Cunha
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Diego ist der beste Spieler der Liga. Und vielleicht auch der schönste. Im Interview spricht Bremens Nummer 10 über Mädchen, Einsamkeit und den Erzrivalen Bayern München
Interview: Jan Lacroix und Patrick Kiefer | Fotografie: Marcel Schaar
irigenten-Gott Herbert von Karajan erweckte im Bremer Konzerthaus »Die Glocke« Symphonien von Beethoven, Wagner und Tschaikowsky zum Leben. Heute kommen von der Bühne nur Töne, die Fußballer-Herzen schneller schlagen lassen: Plopp, plopp in D-Dur. Diego Ribas da Cunha lässt den Ball auf seinen Füßen tanzen. Manchmal tippt er auch sanft auf den glatten Parkettboden - das ploppt bis in die letzte Reihe. Zuschauer sind keine da. Bis auf Detlef Jarchow, der via Handy aufgeregt seine Familie zusammentelefoniert. Jarchow ist der technische Leiter des Hauses, in seinem Büro hängt ein signiertes Werder-Poster aus Otto Rehhagels Zeiten. Vorbei. Heute ist Diego angesagt, und noch nie war Jarchow ihm so nah wie an diesem Tag. Als Frau und Tochter Jarchow endlich eintreffen, umarmen sie den 21-jährigen Brasilianer strahlend. Der lässt den Ball links liegen und lächelt freundlich in ihre Kamera - Blitz. Dann schlurft er gut gelaunt zu uns rüber.
PLAYER: Diego, waren Sie schon mal zu einer Vorstellung hier? Diego: Nein, leider bin ich noch nicht dazu gekommen. Aber das hole ich bald nach. Als ich in Porto spielte, bin ich öfter ins Theater gegangen. Auch weil ich die Sprache verstanden habe.
Sie machen sich gut als Fotomodel. Wäre das was für die Zukunft? Danke für das Kompliment, aber das wäre nichts für mich. Ich merke jetzt schon, wie anstrengend der Beruf ist. Die Posen muss man unzählige Male wiederholen, bis sie endlich im Kasten sind. Dann das viele Umziehen, dazu Make-up im Gesicht. Nein, Models sind wirklich nicht zu beneiden. Obwohl - es wäre eine Chance, Gisele Bündchen kennenzulernen (lacht). Aber im Ernst: Mir ist das Spielfeld wesentlich lieber. Das ist meine Bühne, und auf der fühle ich mich wohl.
Verständlich. Schließlich kennen Sie sie ja schon seit Ihrer Kindheit. Allerdings. Als ich fünf Jahre alt war, nahm mich mein Vater mit zu den Feierabendspielchen mit seinen Freunden. Ich durfte sogar mitkicken. Natürlich haben die Erwachsenen aufgepasst, dass sie mich nicht verletzen oder umrennen. Aber Sie haben mich nie absichtlich ein Tor schießen lassen.
Wie begann dann Ihre Karriere? Mit elf Jahren kam ich ins Fußball-Internat des FC Santos. Dafür musste ich von meiner Heimatstadt Ribeirão Preto nach Santos ziehen - das ist eine Distanz von 400 Kilometern. Ganz allein, ohne meinen Vater, meine Mutter und meine beiden Schwestern.
| | » ICH HATTE AUCH FREUNDE IN DEN FAVELAS. VIELE SIND AUF DIE SCHIEFE BAHN GERATEN, HABEN GEKLAUT UND DROGEN GENOMMEN. « |
Fühlt man sich da nicht einsam als Knirps? Und wie! Meine Familie ist fundamental wichtig für mich, ich bin geradezu abhängig von ihr. Auf einmal war ich auf mich allein gestellt. Früher nahmen mich meine Eltern in den Arm, wenn ich traurig war. Nun konnte ich nur mit ihnen telefonieren. An manchen Wochenenden haben sie mich in Santos auch besucht. Trotzdem habe ich vor allem in den ersten Monaten oft heimlich in mein Kopfkissen geweint. Rückblickend sage ich: Es war die schwierigste Zeit meines Lebens, aber auch die wichtigste. Ohne diesen Schritt säße ich heute nicht hier.
Haben Sie nie ans Aufgeben gedacht?
Wenn der Trennungsschmerz nicht nachgelassen hätte, sicherlich. Aber mein damaliger Trainer Eduardo Jenner half mir sehr. Er hat mir immer wieder gesagt, dass es irgendwann leichter würde. Und er behielt recht. Nach etwa einem Jahr hatte ich mich an das Leben im Internat gewöhnt. Fußballerisch wurde ich auch immer besser. Denn je stärker das Heimweh, desto mehr habe ich mich in die Sache reingehängt. Umso größer war für mich die Motivation, mich durchzubeißen.
Klingt etwas paradox. Viele hätten in dieser Situation eher mit der Leistung nachgelassen.
Wenn ich auf dem Platz war, konnte ich mein Heimweh erfolgreich verdrängen. Außerdem habe ich mir Glücksgefühle durch gewonnene Spiele geholt.
Im Internat haben Sie auch Freunde gefunden... Sie meinen Robinho? Das stimmt. Uns verbindet seit unserer gemeinsamen Zeit dort eine tiefe Freundschaft. Wir telefonieren jede Woche miteinander. Er gratulierte mir, als ich im Herbst wieder zur Nationalmannschaft eingeladen wurde. Und er tröstete mich, als ich mit Werder in Barcelona aus der Champions League ausschied.
Was wäre aus Ihnen geworden, wenn es mit der Profi-Karriere nicht geklappt hätte?
An diese Möglichkeit verschwendete ich nie einen Gedanken. Für mich stand fest, dass ich eines Tages mit Fußball mein Geld verdienen würde. Vielleicht war diese Einstellung riskant. Aber ich habe mir klare Ziele gesetzt, hart dafür gearbeitet und auf vieles verzichtet. Ich konnte als Jugendlicher nicht wie andere bis tief in die Nacht ausgehen, tanzen oder mit Freunden den ganzen Tag faulenzen.
Haben Sie das nie gemacht?
Natürlich bin ich auch mal ausgegangen. Aber nicht öfter als vier-, fünfmal im Jahr. Ich habe nur für den Fußball gelebt und täglich bis zu sechs Stunden trainiert.
Für viele Brasilianer ist Fußball eine Chance, den Favelas zu entkommen und sozial aufzusteigen. Das war bei Ihnen etwas anders.
Meine Schwestern und ich hatten das Glück, dass mein Vater als Ingenieur gut verdiente - für brasilianische Verhältnisse. Daher wohnten wir sogar in einem kleinen Haus. Ich hatte auch Freunde, die in den Favelas lebten. Viele von ihnen sind auf die schiefe Bahn geraten, haben geklaut und irgendwann angefangen, Drogen zu nehmen. Zum Glück ist mir das nicht passiert. Vielleicht, weil ich zu Hause und im Internat ein intaktes Umfeld hatte.
Miro du bist unser Mann unser Mann der alles kann! Go Miro
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Diego is ja wohl ne geile Sau
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Julia15
Weltmeister
Beiträge: 642 Ort: Papenburg
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Erstellt: 01.06.07, 17:41 Betreff: Re: Diego Ribas da Cunha
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Heute werden Sie von Ihrem Vater gemanagt...
Er berät mich. Neben seinem alten Job. Er kümmert sich um meine sportliche Zukunft und handelt alle Verträge aus.
Hatten Sie nie Angst, von Vereinsfunktionären über den Tisch gezogen zu werden?
Nein. Mein Vater weiß genau, wie das Geschäft läuft. Außerdem wird er von einem befreundeten Anwalt beraten.
Ihr Vater vermittelte Sie im Sommer an Werder Bremen. Mit dem Team sind Sie Tabellenführer und haben gute Chancen auf die Meisterschaft. Tut es weh, im Achtelfinale der Champions League dann nur Fernsehzuschauer zu sein?
Das wird bestimmt hart. Schließlich wollten wir in der Champions League unbedingt weiterkommen, trotz der schwersten Gruppe mit Chelsea und Barcelona. Das Aus war eine riesige Enttäuschung. Aber vielleicht haben wir gegen den künftigen Champion gespielt, das wäre ein kleiner Trost. Zudem würde ich Ronaldinho, der uns mit seinem frechen Freistoß austrickste, die Titelverteidigung gönnen.
Und wie stehen die Chancen für Bayern München, das nun gegen Real Madrid ran muss? Nicht schlechter als die des FC Barcelona. Bayern hat derzeit nicht den Namen wie Barça, schaffte es aber, sich als Gruppen-Erster gegen einen Weltklasse-Klub wie Inter Mailand durchzusetzen. Das spricht für Klasse. Wenn es gut läuft, könnten sie auch Real schlagen. Ich drücke allerdings meinem Freund Robinho und Madrid die Daumen.
Bayern-Manager Uli Hoeneß ist sich jetzt schon sicher, am Saisonende wieder Meister zu sein. Beeindruckt Sie das? Das lässt mich kalt. Die Bayern haben das Recht, so was zu sagen. Aber ich spreche lieber über meine Mannschaft. Wenn wir konzentriert weiterarbeiten und uns von solchen Nebensächlichkeiten nicht aus der Ruhe bringen lassen, stehen wir im Mai ganz oben. Und falls wir im UEFA-Cup Ajax Amsterdam bezwingen, ist auch in dem Wettbewerb für uns einiges möglich.
Auch der Titelgewinn?
Klar! Wer mit Barcelona oder Chelsea mithalten kann, muss sich vor anderen internationalen Teams sicher nicht verstecken. Jeder hat doch gesehen, wie groß das Potenzial unserer Truppe ist. Wenn wir das in der Rückrunde halten können, werden wir in dieser Spielzeit mit einem Titel belohnt. Da bin ich sicher.
Sie sind derzeit der einzige echte Spielmacher der Bundesliga. Wie würden Sie Ihre Rolle und die einer Nummer 10 beschreiben? Es ist meine Lieblingsposition. Schon als kleiner Junge hatte ich die 10 auf dem Rücken. Diese Nummer ist in Brasilien wegen Pelé und Zico eine besondere Auszeichnung und Ehre. Als Spielmacher bin ich die zentrale Anspielstation im Mittelfeld und versuche, die entscheidenden Pässe für die Stürmer zu geben. Aber ich versuche auch, selbst Tore zu erzielen. Zudem muss ich Defensivaufgaben übernehmen. Darin bin ich leider nicht so stark wie etwa Torsten Frings oder Tim Borowski - aber ich arbeite daran.
Bei wem haben Sie sich vor Ihrem Wechsel über Deutschland erkundigt? Zum einen bei Nationalmannschaftskollegen, die auch in der Bundesliga spielen, wie Roque Junior oder Lucio. Außerdem bei Bekannten. Aber irgendwie erzählte jeder etwas anderes über das Land.
Was denn genau?
Es gab widersprüchliche Angaben - nur in einem waren sich alle einig: dass Werder Bremen ein Top-Klub in Europa ist.
Sie hätten Diplomat werden sollen.
Nein, ich möchte mich nur nicht von Vorurteilen leiten lassen. Es ist mir wichtig, mir ein eigenes Bild zu machen.
Und wie fällt das nach einem halben Jahr in Bremen aus? Die Deutschen sind ein freundliches und sympathisches Volk. Ich hätte nicht gedacht, dass ihr sogar zu Scherzen aufgelegt seid. Außerdem macht ihr gern Party - nicht nur während der WM. In Brasilien ist das normal. Aber ich muss zugeben, dass ich das hier in Deutschland so nicht erwartet hätte.
| | » WENN ES GUT LÄUFT, KÖNNEN DIE BAYERN AUCH REAL MADRID SCHLAGEN. ICH DRÜCKE ALLERDINGS MEINEM FREUND ROBINHO DIE DAUMEN. « |
Das Thema Party interessiert uns. Wenn Sie ausgehen, fühlen Sie sich da nicht ständig beobachtet? Bisher war ich meistens auf Partys von Mitspielern. Da ist man dann unter sich. Aber natürlich bin ich auch mal mit meinen brasilianischen und deutschen Freunden in der Stadt unterwegs, in einer Bar oder in einem Club. Klar, dass mich viele Gäste erkennen. Doch in Bremen ist man angenehm zurückhaltend und wird nicht so bedrängt.
Stört es Sie, dass Sie die Sprache noch nicht beherrschen? Natürlich - auch wenn das bis jetzt kein Hinderungsgrund war, Leute kennenzulernen. Dann unterhält man sich eben auf Englisch oder benutzt Hände und Füße zur Verständigung. Aber nun will ich so schnell wie möglich Deutsch sprechen. Zweimal pro Woche habe ich Unterricht bei einem Privatlehrer. Irgendwann kann ich mich mit Trainer Thomas Schaaf ohne meinen Übersetzer unterhalten. Bisher ist Roland bei jedem Training dabei und erklärt mir auf dem Platz vor jeder Übung, was der Trainer von mir verlangt.
Sie könnten dann auch viel besser mit den hübschen deutschen Mädchen flirten... (lächelt) Nein, nein. Ich habe eine Freundin, Bruna Leticia. Und ich will nicht, dass sie eifersüchtig wird. Das war sie anfangs oft, wenn mich weibliche Fans bei Santos anfassen oder mit mir Fotos machen wollten. Mittlerweile ist sie entspannter. Wir sind inzwischen seit fünf Jahren zusammen.
| | » DIEGO MUSS MIT DEM BALL AM FUSS GEBOREN WORDEN SEIN. ANDERS SIND SEINE KUNSTSTÜCKE NICHT ZU ERKLÄREN. « Werder-Trainer Thomas Schaaf
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Seit fünf Jahren? Ist sie Ihre erste Freundin?
Nein, meine erste Freundin hatte ich mit 14.
Zieht Bruna Leticia denn bald nach Deutschland?
Sie lebt leider in Santos, weil sie dort ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin beenden möchte. Aber ihre Ferien verbringt sie immer in Bremen. Dann bleibt sie mehrere Wochen. Das nächste Mal im Frühjahr.
Das Haus, das Sie vor drei Monaten gemietet haben, wäre doch ein gutes Argument für Brunas Umzug. Wie gesagt, das ist nicht geplant. Ich habe das Haus vor allem gemietet, damit mich meine große Familie besuchen kann. Da sind die 170 Quadratmeter schon fast wieder zu klein.
Möchten Sie später auch eine Familie haben?
Klar. Zwei oder drei Kinder wären wunderbar.
Welche Wünsche haben Sie neben dem Gewinn der Meisterschaft und des UEFA-Cup noch? Gesund zu bleiben und mein Projekt »Goal Amigo« auszubauen. Ausserdem natürlich mit Werder weiter erfolgreich zu sein. Dann erfüllt sich hoffentlich auch mein größter Traum, Stammspieler in der Seleção zu werden. Unser Nationaltrainer Carlos Dunga kennt die Bundesliga gut, das ist sicher ein Vorteil.
Wenn Sie weiter so spielen, stehen die Top-Klubs Europas bald Schlange. Ist Werder für Sie eine Zwischenstation?
Natürlich gibt es in Spanien oder England tolle Vereine. Aber ich denke nicht daran, Werder zu verlassen. Ich fühle mich wohl, habe in Bremen alles, was ich brauche. Endlich auch wieder einen Hund: Choco, einen braunen Labrador. In Ribeirão Preto habe ich sechs davon. Sie leben bei meiner Familie.
Gehen Sie auch immer mit Choco Gassi? Abends schon. Ansonsten macht das meine Haushälterin Jana. Ohne sie wäre ich im Alltag aufgeschmissen. Also noch ein Grund, in Bremen zu bleiben. |
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Miro du bist unser Mann unser Mann der alles kann! Go Miro
Go Miro Go Go GO Miro !^^ *verruckt ich sei nach Miro*
Diego is ja wohl ne geile Sau
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Julia15
Weltmeister
Beiträge: 642 Ort: Papenburg
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Erstellt: 01.06.07, 17:41 Betreff: Re: Diego Ribas da Cunha
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So das war dann mal das Interview^^
Miro du bist unser Mann unser Mann der alles kann! Go Miro
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hay
1.Liga
Beiträge: 13 Ort: ...im Süden von Deutschland...
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Julia15
Weltmeister
Beiträge: 642 Ort: Papenburg
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Erstellt: 01.06.07, 20:23 Betreff: Re: Diego Ribas da Cunha
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Jaha Diego is auch mien 2 . Lieblings Spieler naja obwohl stehen Miro und Diego bei mir beide oben ... aber Diego <3<3<3 Haaaa wenn ich den seheh könnte ich wegschmelzen ^^
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Diego is ja wohl ne geile Sau
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<3Lulu<3
Administrator
Beiträge: 267
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Erstellt: 05.06.07, 17:28 Betreff: Re: Diego Ribas da Cunha
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stimmt diego is cool. und auf dem foto, dass du in deinem profil hast Julia, sieht er echt zum anbeißen aus :-)
Totschlagen
Zuerst die Zeit, vielleicht eine Fliege, dann eine Maus, dann möglichst viele Menschen
dann wieder die Zeit
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Julia15
Weltmeister
Beiträge: 642 Ort: Papenburg
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Erstellt: 05.06.07, 21:10 Betreff: Re: Diego Ribas da Cunha
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ja find ich auch hehe hab ich auch als hintergund aufem handy un so meine freunde regen sich shcon immer auf ^^
Miro du bist unser Mann unser Mann der alles kann! Go Miro
Go Miro Go Go GO Miro !^^ *verruckt ich sei nach Miro*
Diego is ja wohl ne geile Sau
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