~*~ Mittelalter ~*~

Squall · Administrator Beiträge: 65 Ort: Hohenfelde

"Mein name is Squall, merke ihn dir er wird dich auf ewig verfolgen" sagte er mit einem lächeln im gesicht. Nun denn, ich werde mich jetzt ins dorf begeben. Ich denke das dort jemand auf mich wartet. Erst jetzt bemerkte er das seine alte narbe im kampf aufgegengen war, doch er versteckte dies vor dem fremden.

("hat der wohl seine ganze kraft eingesetzt?...nein bestimmt nicht, ich glaube der kann noch ein wenig mehr als er zeigen will. allerdings hab ich ihm ja auch nicht alles gezeigt..hehe)
In der hoffnung nun zu bett zu gehen schreitete er weiter richtung dorf..

In unserem Herzen verbergen wir Gefühle die erst durch andere zum vorschein treten

Asrafiel · Administrator Beiträge: 89 Ort: Kölleda

Asra sah den Blick und verstand sofort: Feana merkte, dass sie beide den selben Gedanken und die selben Gefühle. Squall ist nicht da? Kuja auch nicht! Das ist sehr schlecht, Kuja war vorhin so... ,Asra sah zu Boden. Scheiße! Komm schnell, wir müssen sie suchen, sonst passiert vielleicht noch was! Ich denk nicht, dass die beiden in der Stadt sind. Ich glaub, die sind im Wald! Fuck, der ist verdammt groß, aber wir schaffen das. Asra nahm Feanas Hand und rannte, so wie das Mädchen war, raus in Richtung Wald. Es dauerte eine weile, bis die beiden ankamen, danach Pfiff Asram lautschte und wartete. Plötzlich raschelte es im Dickich und etwas, das einen großes Schatten warf, stand vor den beiden. Feana, das ist Sternschnuppe. Wir werden jetzt zu meinem Versteck reiten und danach die beiden suchen. Asra nahm ihre Hand, nachdem sie sich auf den Rücken geschwungen hat und zog sie hinauf zu sich. Hab keine Angst, wenn du schonmal geritten bist, dann weist du ja, wie es geht, wenn nicht, halt dich einfach an mir fest und beweg dich in dem Takt des Ritts mit, sonst tut dir dann dein Rücken weh. Sternchen, du weist wohin! Das Pferd galloppierte los und Asra achtete auf Feana, als Sternchen hielt, vor einem großen Baum.

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~Der Rest ist Schweigen, wenn Worte in die Tiefe führen und Herzen die Grenzen des Lebens berühren~

Squall · Administrator Beiträge: 65 Ort: Hohenfelde

Squall ging nun richtung dorf, nahm aber einen kleinen umweg damit er sich ein wenig an der frischen luft erholen konnte. ("dieser eine typ is echt seltsam irgendwie -.- naja auch egal jedenfalls wird der beim nächsten mal nich soviel glück haben")
Als er die vögel zwitschern hörte und die laue abendluft spürte legte sich ein wohlfühlendes lächeln in sein gesicht. Nun aber schmerzte seine narbe...("verdammte scheiße tut das weh...is wohl ne nachwirkung.Ich muss mir was einfallen lassen sie irgendwie zu verstecken, geht aber halt nur schlecht wenn sie im gesicht ist..Ich werde im dorf erstmal beim arzt vorbeischauen vielleicht hat der was...")
Squall ging weiter und sah Feana und die kellnerin und hatte schon eine vorahnung weshalb sie in den wald geritten sind. Er ging auf sie zu um herauszufinden was die beiden denn wohl herbewegt hatte. "Na ihr beiden, was macht ihr denn noch so spät im wald?" Mit absicht ging er nicht zu nah ran damit seine narbe nicht endeckt wurde...

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Feana · Administrator Beiträge: 25 Ort: Hildesheim

Feana genoss es auf diesem wundervollen Tier duch die Nacht zu reiten. Sie passte sich dem Ryhtmus des Tieres an und hielt Asrafiel leicht an den Hüften fest. Ihre Haare wehten im Wind und sie schaute hoch zu den Sternen. Es war eine Sternenklare Nacht und überall roch es nach frischem Gras, Blumen und feuchter Erde. Als ein Ast ihr Haar streifte waren auch die Gedanken wieder da Was hatten Squall und der Fremde im Wald zu suchen, was passiert dort? Feana wurde aus ihren Gedanken gerissen,als Asrafiel ruckartig Sternschnuppe zum halten brachte. Arafiel half ihr beim absteigen, bevor sie sich selber leicht und elegant vorm Pferd schwank. Feana betrachtete Asrafiel ein weiteres Mal und war erstaunt über soviel Schönheit.. auch wenn sich jetzt auf Asrafiels Zügen Sorge breitmachte. Feana ließ ihren Blick los und suchte am Boden nach einem kleinen Stock. Endlch hatte sie einen gefunden, steckte ihn zwischen ihre Lippen, drehte mit ihren Fingern ihre Haare nach oben und steckte den Stock, wie eine Spange ins Haar. Asrafiel schaute sie an und Feana verstand "Ich tue es, weil ein leichter Wind weht und ich mir beim Suchen der Beiden nicht ständig die Haare aus dem Gesicht streichen möchte"Sie lächelte Asrafiel kurz an und wurde wieder ernst "Wo wollen wir unsere Suche beginnen?" Asrafiels Antwort blieb aus, denn plötzlich, wie aus dem Nichts stand Squall im Schatten der Bäume, vor ihnen. Asrafiel und Feana erschraken und zuckten beide leicht zusammen. Sofort suchten Asrafiels Augen nach Kuja.

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~Der Rest ist Schweigen, wenn Worte in die Tiefe führen und Herzen die Grenzen des Lebens berühren~

~Du kannst mich vergessen, ja vergessen kannst du mich. Kann vergessen dein Vergessen. Dich vergessen kann ich nicht~

Asrafiel · Administrator Beiträge: 89 Ort: Kölleda

Asra sah lächelnd Feana an, die ihre Haare zusammenband. Es sieht sehr schön aus. Als noch das Mondlicht auf sie herabschien, hätte sich Asra gewünscht, für immer so stehenzu bleiben. Als plötzlich Squall aus dem Gebüsch kam, hielt sich Asra an Sternschnuppe fest und sah den Mann hecktisch an, ob der Zeichen eines kampfes trug. Wir wollten frische Luft schnappen. Was sehr viel interessanter ist, was machst DU hier? Asra sah ihn an und ihre Blicke huschten immermal von rechts nach links in die Gebüsche, ob noch ein Schatten kommt. Doch das einzigste was kam, war ein seuftzer aus der kehle Asrafiels. Dem Pferd klopfte sie auf den Hals, sah Feana an und meinte: Wenn du nicht nochmal reiten möchtest, schick ich Sternchen wieder weg. Gehört Sternchen, wenn sie nochmal möcht, bleib noch bitte hier, wenn nicht, kannst du wieder gehen und danke. Sie drückte das Pferd und lächelte leicht.

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Squall · Administrator Beiträge: 65 Ort: Hohenfelde

Squall musste seine antwort gut überdenken, schließlich wollte er Feana nicht beunruhigen, damit das er und der unbekannte gekämpft hatten. Doch das mädchen mit dem Pferd dessen namen er noch nicht kannte ahnte bereits was passiert war. "was ich hier mache? nunja ich wollte mir ein wenig die beine vertreten und einen spaziergang durch den wald machen." den kopf neigte er zur seite um die wunde zu verbergen "Ich werde jetzt zurück ins dorf gehen. Ich glaube ich benötige ein wenig schlaf...möchtest du mich begleiten Feana oder möchtest du noch ein wenig bleiben?" sagte er in einem sanften ton zu ihr, trat ein wenig näher aus den schatten hervor und lächelte.....

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Feana · Administrator Beiträge: 25 Ort: Hildesheim

Feana schaute kurz rüber zu Squall, bevor sie zu Sternschnuppe ging und dem Pferd sanft über den Hals strich "Du bist ein wunderschönes Tier..danke, dass ich auf dir reiten durfte.." Noch einmal strich sie über das glänzende Fell und dreht sich langsam wieder zu Squall um "Denkst du wirklich, wir wissen nicht, was da draußen passiert ist..glaubst du wirklich, du kannst es vor uns verheimlichen" Mit geschmeidigen schnellen Schritten ging sie auf Squall zu und fixiierte ihn mit ihren dunklen Augen, die, je näher sie Squall kam, immer mehr zu funkeln begannen. Sie stand nun direkt vor Squall. Ihre Augen bemerkten sofort die Wunde in seinem Gesicht, sowie die unzähligen Kratzer und die zerrissene Kleidung. Wut kochte ihn ihr Ja, er ist ein Kämpfer, aber musste er es riskieren? Noch immer schaute sie Squall böse an. Sie wollte sich umdrehen und ihn nicht mehr beachten, aber plötzlich war sie nicht mehr sie selbst. Ihre Augen schlossen sich, der Wind wurde stärker. In ihr flüsterten Stimmen wie wild durcheinander und sie wurde vom Wind in die Höhe gehoben. Langsam begann sie sich zu drehen und das Holzstück in ihrem Haar löste sich. Das lange Haar wurde sofort von Wind erfasst und peitsche ihr ins Gesicht. Dann wurde es ganz still und Feana öffnet ihre Augen. Es waren nicht mehr die ihren. Ihre Augen waren zwei gleißend helle Lichter. Auch ihre Stimme war nicht mehr die ihre, als sie den Mund öffnete und eine höhe, gebieterische Stimme die Worte flüsterten "Was seid ihr armselig..nicht wert auf dieser Erde zu sein..ihr habt mich zerstört..nun werdet ihr dafür leiden..meine Rache wird euch ereilen..eure letzen Worte werden ein flehen um Gnade sein" Feanas Körper zuckte und ihr Oberkörper bäumte sich auf..ein qualvoller Laut kam ihr ein letztes Mal über ihre Lippen, bevor sie bewusstlos auf die feuchte Erde des Waldes fiel.

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Asrafiel · Administrator Beiträge: 89 Ort: Kölleda

Asra sah erstaunt zu, was mit Feana pasierte. Sie verstand die Worte nicht, wieso sie diese Sprach, aber als das Mädchen zu Boden sank, rannte sie shcnell zu ihr und nahm diese auf ihren Arm. Feana?? Feana, sag was!! Sprich mit uns!! Los!! Asra sah sie ängstlich an, danach blickte sie sich um, ob jeman dhier war, außer ihnen. Danach blickte sie zu dem Mann. Bring sie zurück zur Gaststätte, sag der Bedienung, ihr seid Freunde von Asrafiel und sie werden euch etwas geben und sich um Feana kümmern, aber beeil dich! Ihr scheint es sehr schlecht zu gehen und sie ist sehr warm, also könnte sie Fieber haben. Asra trug Feana halb zu ihm und machte dann Kert, in Richtung Wakd, pfiff dabei und sah sich um und lauschte, als es raschelte und abermals der schwarze Hengst erschien, fast unsichtbar. Ich suche nach Kuja..Scheiße, wieso musstet ihr dies auch tun!? Schnell suchte sich Asra Pfeil und Bogen aus ihrem Versteck und glitt dann elegant und mit einer leichtigkeit, als ob sie fliegen könnte, auf das Pferd. Fluchend ritt sie in die Nacht hinein, auf eine, wie es schien, endlose Suche.

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Squall · Administrator Beiträge: 65 Ort: Hohenfelde

Squall zögerte nicht lange, nahm Feana in den arm und rannte richtung dorf zur gaststätte. Auf dem weg dahin quälten ihn gewissensbisse da er nun dachte er sei daran schuld war mit Feana passiert war ("wie konnte ich nur...ich hätte nicht kämpfen dürfen..an allem bin nur ich schuld. vergib mir.."Squalls worte verstummten und er rannte weiter zur gaststätte wo er hoffte das Feana dort wieder aufwachen würde.

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Kuja · Administrator Beiträge: 59 Ort: Varel

Leicht zurück bleibend, setzte sich Kuja nach dem erfahren des namens leicht nach hinten ab, wurde fast mit dem Schatten des Waldes ein. es schien so, als würde er selbst dieser Schatten sein. .oO(Nun, da ich seinen Namen jetzt weiß, muss er meinen ja nicht umbedingt wissen. Hehe, dass nächste mal, wird er nicht so leicht, mit ein paar Wunden davon kommen. Oh ja, dass nächste mal wird mehr Blut fließen... Ob seines, oder meines, dass sollte mir recht sein.) Ein dunkles Lächeln legte sich auf seine züge und seine Augen blitzen einmal im Mondlich auf. .oO(oh ja, gewaltig Blut wird fließen, dass ist schon einmal klar..) die Luft war angenehm und die Stille ebenfalls ganz nach seinem Geschmack.

Nach einer Zeit der abgeschiedenheit vernahm er Geräusche in nächster nähe. kurz blieb Kuj anun stehen und verharrte einen Momentlang um die stimmen zu outen und fest zulegen, wer dies war. Es schien so, als würde geschreien, als seie etwas passiert. Ein leichtes grinsen legte sich also wieder auf seine züge. Dann aber schien es so, als gehörten die stimmen zu Asrafiel und zu diesem Squall. Zuvor war noch eine andere stimme zu vernehmen. Das getrappel von einem Pferd war ebenfalls zu vernehmen. .oO(Wenn das mal nicht.. Hehe... Asrafiel,.. Ich weiß das du das bist.. Komm nur her und du wirst dich noch Wundern, was dir noch so blüht...)

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Jede Seele hat ihr eigenes Schicksal
Doch im selben laufen alle zusammen
Einige meinen, dies könne man ändern, indem man sein schicksal herausfordert
nurwenigen ist das gelungen!
mein Aussehen: