Hollis Nachdem Jethro sich m�hevoll auf die Seite gekullert hatte, versuchte Hollis den Schlafsack unter ihm vorzuziehen. Mit nur einem Arm gestaltete sich das ziemlich schwierig und Jethro r�hrte sich keinen Zentimeter mehr. Irgendwie schaffte sie es aber doch und legte f�rsorglich den ausgebreiteten Schlafsack �ber ihn. Dann kroch sie in ihren eigenen, rutschte aus alter Gewohnheit ganz nah an ihn heran und ergriff seine Hand. Kurz darauf war sie fest eingeschlafen.
Ethan
Ethan hatte sich in der Zwischenzeit im B�ro eines Reiseb�ros einquartiert. Mit ein paar gefundenen Decken machte er es sich auf einer Sitzecke bequem und versuchte in den Schlaf zu finden. Sein Handgelenk war merkw�rdig verdreht und tat h�llisch weh. Er verfluchte noch immer diesen Tag, das kleine M�dchen und vor allem den Kerl, der sich in seine Angelegenheiten mischen musste. Ohne diesen Typen w�rden sie jetzt irgendwo in einer warmen Notunterkunft sitzen und er w�re aus dem Schneider. Doch so hatte er jede Menge �rger am Hals und seine Ware war auch verschwunden. Beschissener konnte es kaum noch werden!