Hollis
Die ehemalige Agentin begann sich allmählich zu entspannen, auch wenn die Vorstellung noch einmal genäht zu werden ihr gar nicht gefiel. Durch ihre Krankheit kam allerdings nur eine örtliche Betäubung in Frage, wobei Hollis sich nicht sicher war, wie weit Ducky sich an ihre Krankengeschichte erinnerte. „Uhm... ich glaube, dass kriege ich alleine hin“, gab sie Ducky mit ernster Mine zu verstehen. Der Gedanke Jethro bei sich zu haben, war sehr verlockend. Doch sie konnte seine Hilfe nicht immer in Anspruch nehmen. Unabhängig davon, dass sie nicht mehr in Nevada waren und er wichtigere Dinge zu erledigen hatte, als bei ihr Händchen zu halten. Das leichte Zittern ihre Körpers strafte ihre Worte allerdings lügen und auch ihre Augen verrieten, dass sie Angst hatte. „Ich bin schon ein großes Mädchen und ich vertraue ihnen Dr. Mallard“, fügte sie mit einem Grinsen hinzu und versuchte ihre Furcht zu überspielen. „Bloss nicht noch mal in ein Krankenhaus u-und bitte keine Narkose, darauf reagiert mein Körper ziemlich empfindlich.“